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Brasilien auf Anti-Umweltkurs

Die brasilianische Präsidentin Dilma Rouseff hat in Porto Alegre die Zivilgesellschaft und die Organisatoren des Weltsozialforums zum Dialog geladen. Sechs Sprecher aus rund 100 Teilnehmenden durften Rousseff ihre Anliegen und Bedenken im Hinblick auf die Rio+20-Konferen im Juni vortragen. Die Präsidentin antwortete anschließend auf die Fragen.

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Für Dilma Rousseff ist das Programm für die Rio+20-Konferenz klar: soziale Entwicklung, soziale Entwicklung und soziale Entwicklung. Für Nachhaltigkeit oder Umweltschutz hatte die Präsidentin bei ihrer Aussprache mit der Zivilgesellschaft keinen Platz. Sie habe fest im Auge, dass die Umverteilung in Brasilien weiter stattfinde und die soziale Infrastruktur für alle Bürger stark verbessert würde.

Dazu, so die Präsidentin brauche der Staat steigende Einnahmen, die nur durch Wirtschaftswachstum zu erreichen seien. Brasilien könne sich Umweltschutz und Nachhaltigkeit nicht leisten. Auch die Europäer – ihre Lieblingskritikgruppe während der Rede – färbten ihre Wirtschaft nur da ökologisch ein, wo es sich rechne. Sie wollten aus genau diesen Gründen ihren CO2-Ausstoß nur um 20 Prozent senken und ihre teure Solartechnologie mit großen Gewinnen beispielsweise in die Länder Afrikas verkaufen, so Rousseff weiter.

Lesen Sie den gesamten Bericht über den Auftritt von Dilma Rousseff auf dem Sozialforum in Porto Alegre im Blog.

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