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RSA sagt Glühbirne ade

Von Gastautoren am

Afrikanische Länder verhalten sich häufig vorbildlich, wenn es darum geht, den Treibhauseffekt einzudämmen, findet Achim Steiner. Da könne sich manch europäisches Land eine Scheibe abschneiden. Afrikas Politiker zeigen nach Ansicht des Generaldirektors des UN-Umweltprogramms UNEP oft mehr Führungsstärke als ihre Kollegen in den industrialisierten Staaten. Zwei aktuelle Beispiele: Südafrika steigt aus der Glühbirne aus. Und Kenia verdoppelt gerade seine Energieproduktion und setzt dabei weitgehend auf erneuerbare Energien wie Windkraft und Erdwärme.

COP17-Gastgeber Südafrika will bis 2016 den Übergang von der Glühbirne zur Energiesparlampe vollzogen haben. Das hat die Regierung in Pretoria am Mittwoch verkündet. Steiners UNEP leistet dem Land dabei Hilfestellung. UNEP hat dafür ein eigenes Programm aufgelegt. Die gestrige Ankündigung macht Südafrika zum ersten afrikanischen Land, das diesen Umstieg angeht. Steiner zufolge kann das Land so mehr als vier Millionen Haushalte zusätzlich mit Licht versorgen, ohne dafür ein einziges neues Kraftwerke bauen zu müssen. Gleichzeitig wird damit die Stromversorgung insgesamt stabilisiert. Südafrikas Energienetz gerät häufig an die Grenze der Belastung.

 

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