Drei Tage lang wurde intensiv darüber nachgedacht daüber, was die Folgen des Klimawandels in den ländlichen Regionen Afrikas für Kleinbauern bedeuten. Am Ende wurden die Teilnehmer des Brot für die Welt Workshops mit einem Kulturprogramm der besonderen Art belohnt. Südafrikanische Break Dancer aus dem Tal der Tausend Hügel "Botha Hills" zeigten ihre Künste und steckten alle mit neuer Energie an. Kulinarischer Höhepunkt war Lammmagen mit Kürbis. Brot für die Welt Vertreter Karl Schüle demonstrierte sehr anschulich, was der Bottom Up Approach bedeutet und stand Kopf...
Brot für die Welt steht Kopf
