Blog

WICHTIG fuer alle Freiwilligen!

Von Gastautoren am

Ich stelle euch Freiwillgen hier die versprochene Spieleuebersicht zur Verfuegung. Kopiert sie euch und zieht sie auf nen Stick oder so.

Dicker Kuss an alle anderen Freiwilligen

Spieleübersicht

Bewegungsspiele im Stehen

„Ponyspiel“

  • „This is the story of my pony, story of my big fat pony. This is the story of my pony, this is what I told you.

Front to front to front my pony/baby,

Side to side to side my pony/baby,

Back to back to back my pony/baby,

This is what I told you.”

à Ich denke mal jeder weiß, wie dieses Spiel geht.

„Fuchs und Hase“

  • In Zweiergruppen auf einer großen Fläche aufstellen. Zwei Kinder sind alleine. Einer der beiden fängt den anderen. Dieser muss wegrennen und kann sich an die Seite einer Zweiergruppe anstellen, wenn er nicht mehr kann/möchte. Dann muss derjenige, der am anderen Ende der Gruppe steht losrennen. Nun ist er der Fänger und der ehemalige Fänger wird gefangen.

„Namensspiel“

  • In Zweiergruppen im Kreis aufstellen. Man tauscht sozusagen die Namen. Man hat also den Namen seines Gruppennachbarn. Einer ist alleine und ruft den Namen einer der Mitspieler. Nun muss derjenige versuchen zu dem Rufenden zu gelangen, dessen “neuer Name“ gerufen wurde. Also der richtige Name des Nachbarn. Dieser versucht den anderen daran zu hindern, zum Rufenden zu gelangen, in dem er ihn festhält. Gelingt es ihm nicht und er dann alleine ist, muss er rufen. Die Namen passen sich immer wieder aufs neue an.

„Uh-ah-ah“

  • Alle stehen im Kreis. Einer beginnt und macht seine ausgestreckten Arme vor seinem Körper zusammen. Nun zeigt er mit einer Bewegung von oben nach unten auf eine Person im Kreis und sagt LAUT „Uh“. Diese Person reißt die ausgestreckten Arme nach oben und sagt „Ah“. Die beiden Personen links und rechts von ihm zeigen schnell mit ihren ausgestreckten Armen auf seinen Bauch und sagen auch „Ah“. Nun ist der Mittlere dran mit „Uh“ sagen.

Wenn einer einen Fehler macht, scheidet er aus.

Ruhigere Stehspiele

„Blindenfangen“

  • Einen engen Kreis bilden. Ein  Kind ist in der Mitte und hat die Augen verbunden. Nun müssen sich die Kinder im Kreis ohne Worte verständigen, die Plätze zu tauschen. Der Blinde versucht, sie zu fangen. Wenn er ein Kind erwischt hat ist dieses der blind Fänger.

„Adams family“

  • Einige Kinder raus. Der Spielleiter stellt sich mit den übrigen in einem Kreis auf und erklärt ihnen das Spiel. Ein Kind kommt rein und stellt sich in die Mitte des Kreises. Alle Kinder im Kreis singen das Lied und sagen dann: „Wir sind die Adams family und du musst solange schauspielern, bis wir klatschen.“. Dann machen die Kinder im Kreis alles dem einen Kind nach. Es wird erst geklatscht, wenn das Kind im Kreis auch klatscht. Dabei gilt aber ein Hampelmann nicht als Klatschen!

„Detektivspiel“

  • Einige Kinder raus. Nun wird eine Person festgelegt, die etwas vormacht und alle anderen machen es nach. Nun kommt ein Kind wieder rein und stellt sich in die Mitte vom Kreis. Es muss nun herausfinden, wer der Kinder derjenige ist, der die Bewegungen vormacht.

Sitzspiele

„Zugspiel“

  • Alle sitzen in einem engen Stuhlkreis. Ein Stuhl ist frei und einer steht in der Mitte. Derjenige, der links vom freien Stuhl sitzt rutscht rüber und sagt: „Ich fahr Zug“. Der nächste folgt und sagt: „Ich fahr mit“. Dann folgt der nächste und sagt: „Ich fahr schwarz“ der nächste bleibt sitzen, schlägt mit der Hand auf den freien Stuhl und sagt den Namen einer der anderen Mitspieler. Dieser muss nun aufstehen und sich schnell auf den Stuhl setzen. Nun beginnt das Spiel von vorne bei dem neuen freien Stuhl. Während dieses ganzen Ablaufs muss derjenige in der Mitte versuchen, sich auf einen freiwerdenden Stuhl zu setzen. Er darf sich nur nicht auf den Stuhl setzen, wenn auf ihn draufgeschlagen wurde UND der Name eines Mitspielers genannt wurde. Schafft  er es, sich hinzusetzen, muss derjenige, der einen Fehler gemacht hat in die Mitte.

„Kissenrennen“

  • Alle sitzen in einem großen Kreis. Es wird A/B abgezählt. Es müssen genau gleichgroße Gruppen sein. Also immer ABABA sitzen. Jedes der Teams bekommt ein großes Kissen, die zu Anfang genau gegenüber platziert werden. Auf „Los“ werden die Kissen beide in dieselbe Richtung weitergegeben/geworfen, aber immer nur im eigenen Team. Man muss also immer einen Spieler auslassen. Der Kissenfluss darf nicht vom gegnerischen Team gestört oder behindert werden!Das Ziel ist es, dass ein Kissen das andere überholt, also das schnellere Team das langsamere überholt. Dann bekommt das schnellere Team einen Punkt. Wenn ein Kissen auf den Boden fällt, kriegt das gegnerische Team einen Punkt. Wenn der Spielleiter „Richtungswechsel“ ruft, ändern beide Teams die Richtung. Gewonnen hat das Team, das zuerst 4 Punkte erreicht.

„Tokio Rushhour“

  • Alle sitzen in einem großen Kreis, einer steht in der Mitte. Die Leute im Kreis verständigen sich lautlos (blinzeln, etc.), die Plätze zu wechseln. Der Spieler in der Mitte versucht, einen Platz zu bekommen, während die anderen die Plätze wechseln. Wenn Person in der Mitte „Tokio Rushhour“ ruft, müssen alle die Plätze wechseln. Man muss immer mindestens zwei Plätze weiter wechseln!

„Blinzelspiel“

  • Die Hälfte der Kinder sitzt im Stuhlkreis, die anderen Kindern stehen jeweils hinter einem der Stühle. Auf einem Stuhl sitzt kein Kind. Das Kind hinter diesem leeren Stuhl muss einem sitzenden Kind zublinzeln. Das angeblinzelte Kind versucht nun, zu dem leeren Stuhl zu gelangen. Das Kind hinter ihm versucht es daran zu hindern, indem es das Kind festhält.

Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Bitte eine gültige Eingabe machen

Als Fördermitglied spenden Sie regelmäßig (z.B monatlich)