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ISEDET

Von Ehemalige Freiwillige am

Liebe Freiwilligen-Freunde,

ich habe einen super Flug mit Fensterplatz gehabt. Neben mir saß ein netter Bad Überkinger, so klein ist die Welt!

In der Economy Class waren wir mindestens 50 % Freiwillige und mit ein paar Dosen Warsteiner haben wir die 14 Stunden super überstanden.

Jetzt sind wir mit ca 40 Deutschen Freiwilligen im ISEDET, einem evangelischen Tagungszentrum in Barrio Flores.

Es ist ein riesiges, aber recht altes Haus mit Selbstverpflegung und maximal fünf Töpfen.

Nudeln mit Soße schmecken trotzdem :)

Bisher haben wir nur einen Einstufungstest für unsere Spanischkenntnisse gemacht und erst um 11 Uhr morgens angefangen. Es ist wahr: Tranquilo, tranquilo!

Gestern sollte um 17 Uhr eine Begrüßung des Direktors stattfinden, um 17.03 Uhr waren Martin, Miro und ich (die regelmäßigen Zu-Spät-Kommer) noch alleine. Um 17.10 Uhr haben wir erfahren, dass es auf 17.30 Uhr verlegt wurde und um 17.50 Uhr (wir waren mittlerweile zu zehnt, kam heraus, dass die Veranstaltung ausfällt. Das nenn ich mal ne Mentalität!!!

Ich bin im jetzt besten Spanischkurs gelandet...wie könnt ihr euch das erklären??? Ich kanns nicht verstehen! Aber ich tu mich jetzt auch etwas schwer, alles zu verstehen.

Außerdem scheint die Sonne wie verrückt, unter dem argentinischen Winter hab ich mir was anderes vorgestellt. Wir haben auf jeden Fall über 20°C. Wahrscheinlich ists sogar wärmer als bei euch?!

Bilder kommen nach, ich freue mich von euch zu hören!

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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