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Endlich hat das Warten ein Ende-erster Eindruck von Buenos Aires

Von Ehemalige Freiwillige am

Ich bin jetzt seit ungefähr 2 Tagen in Buenos Aires, genauer gesagt in einer theologischen Fakultät Namens ISEDET, untergebracht.

Viel von Buenos Aires hab ich noch nicht gesagt, hab mich aber in die Gerüche und die Architektur schon auf den ersten Erkundungstrips zum Supermarkt an der Ecke, verliebt. Alle paar Meter riechen anders, kein Haus sieht aus wie das Nächste, ein riesengroßer "melting pot" voller Überraschungen.

Der Unterricht besteht zum Großteil aus Spanischlektionen, eine Sprache die mir noch kaum bekannt ist, die man aber erstaunlich schnell zu verstehen meint.

Den Mitvoluntariern ist auf positive Weise anzumerken, dass sie mit dem gleichen Ziel wie ich in Argentinien sind, nähmlich um Leute und Kultur offen kennenzulernen.

Kaum einer verbringt mehr Zeit als nötig am Computer und die Kommunikation klappt vom ersten Moment an, da oft auch die gleichen Hobbies und Interessen bestehen. Wir sind 45 Freiwillige, die die nächsten 3 Wochen gemeinsam versuchen die Sprachbarriere etwas zu lösen und schon jetzt ist jeder für den anderen da.

Das Mittagessen ist fertig, also auf bald mis amigos

hasta la victoria siempre

ps: Wir frühstücken mitten im Winter auf der Terrasse bei durchschnittlich 20 Grad;)

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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