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Anders

Von Ehemalige Freiwillige am

Meine neuen Blogeintraege lassen ja immer auf sich warten, aber ich schaetze nicht, dass ich in Zukunft haeufiger zum schreiben komme. Der Herbst ist vorbei - und hingegen aller Erwatungen und Vermutungen, die ich zuhause immer wieder zu hoeren bekam, ist hier noch kein eiskalter Winter mit meterhoher Schneedecke, wir haben gerade mal die ersten Frostnaechte hinter uns.

Das Leben geht ansonsten immer weiter, ich verstehe ein bisschen besser ungarischu nd bekomme mit der Grammatik doch immer mehr Probleme, entdecke immer wieder Unterschiede zu dem, wie ich manches gewohnt bin und vermisse zuhause hier und da.

Unterschiede.

Ja unterschiedlich ist hier einiges. Ein Punkt, der mir doch sehr auffaellt, weil er eben zu meiner "Arbeit" gehoert, ist die Erziehung. Ich kenne nicht alle Familien hier, aber die Erziehung hier ist hier doch insgesamt autoritearer, als bei uns. Haeufig wird die Befehlsform verwendet, die Rute und Schlaege, sowie Strafen, wie zB mit erhobenen Haenden in der Ecke stehen sind mehr oder weniger haeufig verwendete Bestandteile der Erziehung. Konflikte werden auf diese weise immer wieder "geloest", um am naechsten Tag wieder zu entstehen.

Bei uns in Deutschland war es ja vor ein paar Jahren sicher auch nicht anders und es gibt immer noch Eltern, die ihre Kinder mit Gewalt erziehen, aber die breite Msse hat doch schon gelernt, ass es auch anders geht und vielleicht besser fuer das Kind ist. Aber eine andere Erziheung kostet auch sicher mehr Zeit und wenn die Elterndnoch den Garten bewirtschaften muessen, Tiere zu versorgen haben, wo bleibt dann diese Zeit? Und vielleicht muss man auch erst mal anderes sehen, um das eigene Handeln zu ueberdenken und zu veraendern.

Weiteres gaebe es noch zuberichten, von einem Samuel-Familien Wochenende, Spielzeugspenden und was wir uns darueber gedacht haben, sowie vom Einsatzvon deutscher Lernspiele.

Aber gerade kommen die Kinderaus der Schule und ich beende mein Computersitzung an dieserStelle.

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Lachender Junge

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