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Alltag in Quilmes

Von Ehemalige Freiwillige am

Straßenfest in Bernal

Am Samstag, nach unserem ersten Besuch im „centro de la noche“ hat uns Tincho, ein Betreuer von dort mit nach Bernal genommen (eine Bahnstation zwischen unserem Zuhause und Quilmes Zentrum). Dort war ein riesiges Straßenfest, auf dem sich Feuerwehr und Polizei groß präsentiert haben. Auch die Kirche war mit einer Powerpointpräsentation gegen Abtreibung ganz vorne mit dabei und hat Kreuz-Armbänder und Infomaterialien verteilt. Es wurde ein Auto verlost, an jeder Ecke asado-Fleisch verkauft und Musik gemacht. Von einer Kinder-Rock-Gruppe bis zu folklorischer Flötenmusik und interessanten Paartänzen (die mich an die Bretagne erinnert haben), war wirklich alles dabei. Tincho, der uns schon zum Freund geworden ist, meinte, dass auf dem Fest 80.000 Menschen waren. Trotz typisch lateinamerikanischer Klänge und Stände erinnerte das Fest doch sehr an europäische Straßenfeste, nur Bierbänke fehlten.

Besuch aus Deutschland

Vier Tage in der letzten Woche hatte ich schon meinen ersten Besuch aus Deutschland. Maren aus Ludwigsburg hat in Costa-Rica und Nordargentinien Freunde aus Schüleraustauschzeiten besucht und ist dann vor ihrem Flug von Buenos Aires aus bei uns untergekommen. War schön, aber in Hinblick auf unser Castellano-Lernen zum Glück auch recht kurz.

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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