Gruppenfoto: Aktivist*innen des Future Boards
Junges Beratungsgremium

Future Board

Das Future Board besteht aus zwölf jungen Aktivistinnen und Aktivisten aus verschiedenen Ländern, die Brot für die Welt aus Sicht junger Menschen zu seiner Arbeit beraten.

Aufgaben und Zusammensetzung

Alle Mitglieder sind jünger als 27 Jahre. Sie engagieren sich bisher für Klima- und Ressourcenschutz, Menschenrechte sowie Jugendpartizipation. Die Aktivistinnen und Aktivisten für das aktuelle Future Board kommen aus Brasilien, Burkina Faso, Georgien, Indien, Kamerun, Mali und Deutschland.

Über die Agenda und die zu diskutierenden Themen entscheidet das Future Board selbst. Im Fokus soll insbesondere die entwicklungspolitische Bildungsarbeit von Brot für die Welt stehen. Das Future Board trifft sich einmal im Jahr in Berlin.

Mitglieder des Future Boards

Die aktuelle Liste der Mitglieder des Future Boards sehen Sie hier.

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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