Termin

Rohstoffgipfel

Datum: 
18.10.2022, 13:00 Uhr - 20:00 Uhr

Die bisherige Rohstoffpolitik Deutschlands geht auf Kosten von Mensch und Umwelt weltweit, verstetigt den global ungerechten Rohstoffhandel und schafft es nicht, den viel zu hohen Primärrohstoffbedarf auf ein zukunftsfähiges Niveau zu reduzieren. Notwendig sind neue Strategien und ein Paradigmenwechsel, der eine zukunftsfähige und global gerechte Rohstoffpolitik im Sinne einer Rohstoffwende einleitet und umsetzt.

Wir diskutieren am 18. Oktober, 13-20 Uhr auf drei Panels mit Pia Marchegiani (FARN, Partnerorganisation von Brot für die Welt aus Argentinien), PStSin Dr. Franziska Brantner (Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz), PStSin Dr. Bettina Hoffmann (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz), Anosha Wahidi (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), Yvonne Zwick (B.A.U.M. e.V. – Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften), Johanna Sydow (Germanwatch), Indra Enterlein (Nabu), Danilo Chammas (Rechtsanwalt aus Brasilien), Père Jean Nyembo und Adrien Mutombo (CARF-Centre Arrupe pour la Recherche et la Formation aus der DR Kongo), Herwart Wilms (Remondis), Dr. Manuel Bickel (Wuppertal Institut), Klaus Mertens (Abteilung Betriebsrat, ZF Friedrichshafen) u.a. Interesse geweckt? Hier geht´s zur Anmeldung und zum Veranstaltungsflyer.

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

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56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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