Ihre Weihnachtsspende gegen Hunger und Armut
Steile Berghänge, unfruchtbare Böden, unregelmäßige Niederschläge – im Westen Kenias reichen die Erträge der Kleinbauern oft nicht aus, um das ganze Jahr satt zu werden. Mit Ihrer Weihnachtsspende helfen Sie den Familien, mit einer vielfältigen Fruchtfolge und angepassten Anbau-Methoden genug zu ernten.
Klimawandel verursacht Hunger
Die Felder der Kleinbauern im Westen Kenias waren steinig und hart. Monokulturen, Brandrodung und der Einsatz chemischer Dünger hatten sie ausgelaugt, und der Klimawandel verschärfte die Situation. Immer heftigere Dürren und extremere Niederschläge ließen die Erträge weiter sinken. Oft war die jährliche Maisernte schon nach vier oder fünf Monaten aufgebraucht. Viele Familien konnten sich nicht mehr satt essen, was vor allem den Kindern schadete.
Projektfilm aus Kenia
Wissen sichert die Ernährung
Unsere Partnerorganisation vor Ort unterstützt die Kleinbauernfamilien, sich aus ihrer Not zu befreien – trotz Armut und Klimakrise. Die Familien lernen von den landwirtschaftlichen Beratern zum Beispiel, wie man entlang eines steilen Hangs Gräben zieht und Steinmauern aufschichtet, um das Land zu Terrassen zu formen. Sie wissen nun, wo man Silbereichen pflanzt, um die Hänge vor Erosion zu schützen, wie man ausgelaugte Felder mit neuen Nährstoffen versorgt und wie man das ganze Jahr über Gemüse anbaut. Auf den ehemals kargen Hängen wachsen heute üppige Pflanzen und die Ernte ist vielfältig: Hirse, Kürbisse und Bohnen, Melonen, Karotten und Tomaten. Dadurch haben die Kleinbauernfamilien nun immer genug zu essen.
Hilfe: Spende gegen Hunger und Armut
Unterstützen Sie jetzt die Arbeit von Brot für die Welt und unserer Partnerorganisation mit Ihrer Weihnachtsspende!
Unterstützen Sie uns
Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.
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