Auch in Simbabwe ist der Klimawandel deutlich zu spüren: Die Temperaturen steigen, die Regenzeit setzt immer später ein. Es mangelt an Wasser zur Bewässerung der Felder.
© Karin Schermbrucker / Brot für die Welt
In Simbabwe nehmen die Wetterextreme seit Jahren zu. Dürren und sintflutartige Regenfälle zerstören immer häufiger die ohnehin schon kleinen Ernten. Die Menschen hungern – vor allem die Kinder.
Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation helfen wir mehr als 1.000 Kleinbauernfamilien aus dem Osten Simbabwes wirksam gegen die Folgen des Klimawandels zu kämpfen. Am wichtigsten dabei: die Vermittlung von Wissen. Denn dann können sich die Familien in Zukunft selbst helfen. Und auch untereinander wird das Gelernte weitergegeben.