Simbabwe
Ihre Spende für eine Welt ohne Hunger
In Simbabwe nehmen die Wetterextreme seit Jahren zu. Dürren und sintflutartige Regenfälle zerstören immer häufiger die ohnehin schon kleinen Ernten. Die Menschen hungern – vor allem die Kinder.
Unser Projekt in Simbabwe
Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation helfen wir mehr als 1.000 Kleinbauernfamilien aus dem Osten Simbabwes wirksam gegen die Folgen des Klimawandels zu kämpfen. Am wichtigsten dabei: die Vermittlung von Wissen. Denn dann können sich die Familien in Zukunft selbst helfen. Und auch untereinander wird das Gelernte weitergegeben.
Bildergalerie: Mit WhatsApp gegen Dürren und Hunger

Auch in Simbabwe ist der Klimawandel deutlich zu spüren: Die Temperaturen steigen, die Regenzeit setzt immer später ein. Es mangelt an Wasser zur Bewässerung der Felder.
© Karin Schermbrucker / Brot für die Welt

Die Organisation TSURO zeigt Kleinbauernfamilien, wie sie trotz der schwierigen Klimabedingungen erfolgreich Landwirtschaft betreiben können.
© Karin Schermbrucker / Brot für die Welt

Davon haben auch Evelyn und Gift Dirani aus Nyanyadzi profitiert. Zuvor lebten sie in Not. Die Ernten warfen nicht mehr genug ab, für sie, die Kinder und die Enkel.
© Karin Schermbrucker / Brot für die Welt

Die Diranis legten Dutzende Steinreihen an und gruben Tausende Mulden. Vor Erosion geschützt, gedeihen auf ihren Feldern nun Erdnüsse, Sorghum, Hirse und Sesam.
© Karin Schermbrucker / Brot für die Welt

Im Schulungszentrum von TSURO mahlen die Diranis ihre Erdnüsse zu Butter: Zehn Gläser schaffen sie so in zwei Stunden. Früher brauchten sie dafür zwei Tage.
© Karin Schermbrucker / Brot für die Welt

Um sich mit anderen Bauern und Bäuerinnen austauschen zu können, haben sie sich der WhatsApp-Gruppe von TSURO angeschlossen. So erhalten sie wertvolle Tipps.
© Karin Schermbrucker / Brot für die Welt

Dank der Anpassungsmaßnahmen blicken die Diranis zuversichtlich in die Zukunft. Heute reicht die Ernte wieder für die ganze Familie.
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