Weil seine Felder durch den Klimawandel nicht mehr genug abwarfen, um die Familie zu ernähren, beschloss der Kleinbauer Benjamin Nikiema zusammen mit der Brot für die Welt-Partnerorganisation ODE klimarobustes Saatgut anzubauen. Familienfoto / Personen von links: älteste Tochter Samira (Alter unbekannt), erste Frau Aminata Zumba, (29 Jahre) mit Sohn Zacharias (2 Monate), zweite Frau Jaorata Nakelse (20 Jahre) mit Sohn Mohamed (2 Jahre), Ehemann Benjamin Adama Nikiema mit den Toechtern Boussema (3 Jahre, links) und Alizeta (5 Jahre).
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Gute Ernten trotz Klimakrise

Burkina Faso ist eines der ärmsten Länder der Welt. 70 Prozent der Menschen leben auf dem Land. Die Bauernfamilien trifft es besonders hart, wenn der Regen aufgrund des Klimawandels ausbleibt oder viel zu stark ist. So wie Benjamin Nikiema, ein junger Kleinbauer und Familienvater, der bereits viel ausprobiert hat, um seine Ernten zu retten. Bis er auf alte Hirsesorten stieß, die er durch die Brot für die Welt-Partnerorganisation ODE kennenlernte. Dieses traditionelle Saatgut ist so stark, dass es auch ohne Regen gut gedeiht.

Projektfilm aus Burkina Faso

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Weil seine Felder durch den Klimawandel nicht mehr genug abwarfen, um die Familie zu ernähren, beschloss der Kleinbauer Benjamin Nikiema zusammen mit der Brot für die Welt-Partnerorganisation ODE klimarobustes Saatgut anzubauen. Foto: auf einem Versuchsfeld, das Kleinbauern gemeinsam betreiben, begutachten der Kleinbauer Benjamin Nikiema (1. Person v. rechts) und der ODE-Agronom Boubaka Sieba (2. Person v. rechts) die lokalen, resistenten Hirsesorten, die weniger Regentage, sowie keinen teuren Duüger und keine Pestizide benötigen. Weil seine Felder durch den Klimawandel nicht mehr genug abwarfen, um die Familie zu ernähren, beschloss der Kleinbauer Benjamin Nikiema zusammen mit der Brot für die Welt-Partnerorganisation ODE klimarobustes Saatgut anzubauen. Foto: auf einem Versuchsfeld, dass Benjamin Nikiema zusammen weiteren Kleinbauern betreibt, wachsen lokale resistente Hirsesorten die weniger Regentage benötigen, sowie keinen teuren Dünger und keine Pestizide.

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