Pressemeldung

Brot statt Böller

Seit 40 Jahren ruft Brot für die Welt mit der Aktion zu Spenden auf

Unter dem Motto „Brot statt Böller“ ruft Brot für die Welt traditionell zum Jahreswechsel zu Spenden auf. Da Bund und Länder den Verkauf von Feuerwerkskörpern untersagt haben, um Ansteckungen mit dem Corona-Virus zu vermeiden, ist dieser Gedanke besonders aktuell. „Mit einer Spende zum Jahreswechsel helfen Sie Menschen in den ärmeren Ländern, die besonders von der Pandemie betroffen sind“, sagt Dagmar Pruin, die Präsidentin von Brot für die Welt.

Die Corona-Pandemie hat in den Ländern des Südens zu deutlich mehr Hunger und Armut geführt. So stieg die Zahl der Hungernden 2020 um bis zu 120 Millionen auf 810 Millionen Menschen an. Viele Menschen verloren in den Lockdowns ihr Einkommen und standen ohne jede soziale Absicherung da.

Vor der Corona-Pandemie wurden allein in Deutschland zum Jahresende Feuerwerk und Böller für mehr als 130 Millionen Euro verkauft.  

„Brot statt Böller“, dieser Slogan wurde vor 40 Jahren in einem Gesprächskreis der evangelischen Kirchengemeinde Bargteheide in Schleswig-Holstein geboren. Damals sammelte die Gemeinde unter diesem Motto Spenden zugunsten von Brot für die Welt. „Der Leiter der Gruppe, Dr. Hans Jürgen Laubach, ist bis heute in der Gemeinde aktiv“, erzählt Pastor i. R. Cord Denker. „Es macht uns ein wenig stolz“, ergänzt der Vorsitzende des Kirchengemeinderates, Pastor Jan Roßmanek, „dass ‚Brot statt Böller‘ die große Organisation Brot für die Welt seit 40 Jahren weiter trägt.“

Brot für die Welt wurde 1959 gegründet. Das evangelische Hilfswerk unterstützt Selbsthilfe- und Lobbyprojekte in mehr als 90 Ländern weltweit. Im Zentrum stehen die Überwindung von Hunger und Armut, Klimagerechtigkeit sowie die Wahrung der Menschenrechte.

Spenden unter: https://www.brot-fuer-die-welt.de/brot-statt-boeller

Pressekontakt:
Renate Vacker, renate.vacker@brot-fuer-die-welt.de
Tel.: 030 65211 1833 oder 0174 3020158


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