Pressemeldung

Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin von Brot für die Welt, zur heute veröffentlichten Nationalen Wasserstoffstrategie:


„Es ist zu begrüßen, dass sich die Bundesregierung in ihrer Nationalen Wasserstoffstrategie auf grünen Wasserstoff als einzige nachhaltige Lösung festlegt und das Signal sendet: die Energiezukunft muss zu 100 Prozent erneuerbar sein. Für einen Wasserstoff-Hype ist es aber zu früh. Und die Bundesregierung muss gleichzeitig in Deutschland in Sachen Energieeffizienz und dem Ausbau Erneuerbarer Energie Hausaufgaben machen, denn grüner Wasserstoff wird auch im globalen Kontext ein sehr knappes Gut bleiben. Bei der Förderung des Exports von Wasserstoff aus Entwicklungsländern müssen die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung im Fokus stehen. Deshalb kommt es darauf an, unter Beteiligung der lokalen Zivilgesellschaft Nachhaltigkeitskriterien zu entwickeln, so dass Energieversorgung und Energiewende vor Ort nicht gefährdet werden.“

 

Pressekontakt:Renate Vacker, mob. 0174 3020158,renate.vacker@brot-fuer-die-welt.de


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