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Pressemeldung

Brot für die Welt auf der Berlinale

„Perro“ und „Days of Cannibalism“ beim internationalen Film-Festival

Berlin, 18.02.2020

Zwei Filme, die mit Unterstützung von Brot für die Welt gedreht worden sind, feiern im Programm der 70. Berlinale (20. Februar bis 1. März 2020) ihre Weltpremiere:  Der Dokumentarfilm „Perro“ ist in der Sektion Generation Kplus zu sehen, der Film „Days of Cannibalism“ in der Reihe Panorama.

„Wir freuen uns, dass es diese beiden Werke aus unserer Filmförderung zur Berlinale geschafft haben und hoffen auf viele weitere Aufführungen in deutschen Kinos“, sagt Michael Stahl, Direktor Kommunikation und Engagement bei Brot für die Welt. „Es ist schön, dass damit aktuelle entwicklungpolitische Themen auf einem großen Film-Festival wie der Berlinale vertreten sind.“

Die Dokumentation „Perro“ der Berliner Regisseurin Lin Sternal beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Bauprojekts „El gran canal“ auf indigene Gemeinschaften in Nicaragua. Perro, ein Jugendlicher aus der Gemeinschaft der Rama, hängt an den Traditionen seines Volkes – und will doch die neuen Chancen ergreifen, die sich ihm durch Bildung bieten. Dabei zeichnet der Film ein differenziertes Bild: Auf der einen Seite ist da der Wunsch, den eigenen Lebensstandard zu erhöhen und an den Errungenschaften von Technik und Modernität teilzuhaben. Auf der anderen Seite wird der Verlust von Heimat und Tradition thematisiert. Perro, der Protagonist, steht für den Generationswechsel, der - manchmal schmerzhaft, manchmal befreiend - alte Gewissheiten der Gemeinschaft in Frage stellt.

„Days of Canibalism“ von Teboho Edkins, eine Produktion aus Frankreich, Südafrika und den Niederlanden, ist ein Genre-Mix aus Dokumentation und Western. Er zeigt, wie im südafrikanischen Lesotho lokale Traditionen und moderner Kapitalismus aufeinander prallen und Händler aus China mit Basotho-Viehzüchtern um die Vormachtstellung kämpfen. Der Film beschreibt, welche Auswirkungen Globalisierung auf den Alltag und das Miteinander von Menschen anderer Kulturen und Lebensweisen hat. Dadurch bietet das Werk von Edkins einen neuen, unvereingenommenen Blick auf die chinesisch-afrikanischen Wirtschaftbeziehungen und die Auswirkungen von Migration.

Brot für die Welt fördert entwicklungspolitische Filme, um das Bewusstsein zu schärfen für weltweite Ungerechtigkeit, gesellschaftliche Umbrüche und die Lebenswirklichkeit von Menschen im globalen Süden. Geförderte Filme sollen auch für die Bildungsarbeit genutzt werden können. Dafür arbeitet Brot für die Welt eng mit dem „Evangelischen Zentrum für entwicklungsbezogene Filmarbeit“ (EZEF) zusammen.

Weitere Informationenhier.

Pressekontakt:
Thomas Beckmann,
Telefon 030 65211 4430,
presse@brot-fuer-die-welt.de

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