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Pressemeldung

Digitalisierung darf die Kluft zwischen den Geschlechtern nicht vergrößern


Berlin, 07.03.2019

Abstand in Südasien und Subsahara-Afrika am größten

Weltweit erinnern Frauen am Weltfrauentag (8. März) daran, dass die Gleichberechtigung der Geschlechter noch in keinem Land der Welt vollständig erreicht ist. Aufholbedarf besteht nicht nur beim Zugang zu Bildung, Gesundheit und Jobs, zu Krediten, beim Recht auf Landbesitz und dem Erbrecht, bei der gleichen Bezahlung für gleiche Arbeit, der sexuellen Selbstbestimmung oder der Freiheit von sexualisierter Gewalt, sondern auch bei der Digitalisierung. Cornelia Füllkrug-Weitzel, die Präsidentin von Brot für die Welt, sagt: „Digitalisierung könnte Frauen in Entwicklungs- und Schwellenländern neue Zugänge zu Informationen, Dienstleistungen und auch viele neue berufliche Möglichkeiten eröffnen. Doch solange die Digitalisierung bei vielen Frauen gar nicht ankommt, wird sich die Kluft zwischen den Geschlechtern weiter vertiefen.“

Nach Angaben des Weltverbands der Mobilfunkanbieter GSMA besitzen inzwischen 1,7 Milliarden Frauen in Ländern mit geringem und mittlerem Einkommen ein Mobiltelefon, und mehr als eine Milliarde geht mobil ins Internet. Der Abstand zu den Männern beträgt zehn Prozent, beim Internet sogar 23 Prozent. Besonders groß ist die Kluft in Südasien und Subsahara-Afrika. Abgehängt sind vor allem Frauen auf dem Land über 45, die kaum lesen und schreiben können und die kein Einkommen haben.

Nicht nur der Zugang, auch die nach wie vor gesellschaftlich fest verankerten Geschlechterstereotype bei Ausbildung und Berufswahl von Mädchen und jungen Frauen vertiefen die Kluft zwischen den Geschlechtern. So sind Frauen in der Informations- und Kommunikationstechnologie unterrepräsentiert. In den OECD-Ländern ziehen weniger als fünf Prozent der Mädchen Ingenieurs- oder Computerwissenschaften als Berufsfelder in Betracht. Hier wirken bestehende Geschlechterungleichheiten ungebrochen weiter.

Geschlechtergerechtigkeit in der Digitalisierung muss deshalb hoch auf die politische Agenda gesetzt werden. Das gilt für die nationale Ebene, die vor der Herausforderung steht, Frauen und Mädchen für Informations- und Kommunikationstechnologie zu begeistern, aber auch für die Entwicklungszusammenarbeit, deren Programme und Projekte Mädchen und Frauen im Umgang mit der Digitalisierung stärken müssen. Außerdem müssen Wege gefunden werden, um die Gewalt gegen Frauen im Netz zu ahnden.

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