Pressemeldung

Brot für die Welt zu den Bränden im Amazonas-Gebiet

Zu den Bränden im Amazonas-Gebiet und anlässlich des morgen beginnenden G7-Gipfels in Biarritz sagt Klaus Seitz, Leiter der Politik-Abteilung bei Brot für die Welt:

„Die Brände im Amazonas-Gebiet sind eine ökologische Katastrophe und ein Desaster für Indigene Gemeinschaften, die ohnehin unter Repressionen der brasilianischen Regierung leiden. Dass der Klimawandelleugner Bolsonaro die Verantwortung dafür jetzt mit Verschwörungstheorien auf die Zivilgesellschaft schieben will, ist mehr als infam.

Die G7 und die EU sind jetzt in der Pflicht zu handeln. Die EU muss den Verhandlungsprozess zum EU-Mercosur-Abkommen sofort unterbrechen. Das Abkommen ist in der aktuellen Situation ein Brandbeschleuniger für ökologischen Raubbau, Menschenrechtsverletzungen und Repression gegen eine kritische Zivilgesellschaft.“

Thomas Beckmann,
Tel. 030/65211 1443
Presse@brot-fuer-die-welt.de


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