1. Startseite
  2. Recherchepreis Osteuropa zeichnet Reportage-Projekte aus
  • Publikationen & Material
  • Presse
  • Service & Kontakt
Shop
Search
DE
  • DE
  • EN
  • ES
  • FR
  • PT
Brot für die Welt
  • Unsere Themen
    • Übersicht
    • Ernährung
    • Kinderarbeit
    • Flucht & Migration
    • Menschenrechte
    • Corona
    • Themen von A bis Z
    bild Online spenden
  • Projekte
    • Übersicht
    • Wo wir arbeiten
    • Projekte, die Ihre Hilfe brauchen
    • Wie wir arbeiten
    • Inlandsförderung
    • Stipendien
    • Fachkräfte & Freiwillige
    bild Online spenden
  • Über uns
    • Übersicht
    • Was wir tun
    • Was uns leitet
    • Aufbau & Struktur
    • Vorstand & Gremien
    • Finanzen & Transparenz
    • Kooperationen & Netzwerke
    • Stellenangebote
    bild Online spenden
  • Für Gemeinden
    • Übersicht
    • 62. Spendenaktion & Kollekten
    • Aktuelles für den Gottesdienst
    • Fürbitten
    • Kinder, Jugend & Konfis
    • Ehrenamt & Mitmachen
    • Gemeindeleben & Schaukasten
    • Regionale Kontakte & Angebote
    bild Online spenden
  • Spenden
    • Übersicht
    • Ich helfe, wo es am nötigsten ist
    • Ich helfe als Fördermitglied
    • Ich habe Fragen zu meiner Spende
    • Meine Spendenmöglichkeiten
    • So hilft meine Spende
    • Ich helfe einem Projekt
    bild Online spenden
Close
Spenden

Pressemeldung

Tadschikische Billiglohn-Sklaven porträtieren

Recherchepreis Osteuropa zeichnet Reportage-Projekte aus

Berlin/Freising, 25.06.2015

Inna Hartwich ist die Gewinnerin des Recherchepreises Osteuropa 2015. Sie wurde für ihr Exposé zu einer geplanten Reportage über Arbeitsmigranten aus Tadschikistan mit einem Preisgeld von 4.515 Euro ausgezeichnet. Fabian Weiss und Diana Laarz erhalten für ihr Projekt über Selbstverteidigungskräfte im Baltikum eine Förderung in Höhe 2.485 Euro.

Die Bekanntgabe der Gewinner fand im Rahmen der Verleihung des Reportagepreises von „n-ost“ am Montag im Grünen Salon der Berliner Volksbühne statt. Inna Hartwich wird in Moskau und Duschanbe für ihre Reportage arbeiten: „Meine Recherche soll zeigen, welche Abhängigkeiten seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion entstanden sind. Ich begleite eine tadschikische Familie, von der viele zum Geldverdienen nach Russland fahren und nur wenige in Tadschikistan bleiben oder nach anderen Quellen suchen, mittlerweile auch in China. Dadurch zeigt sich, wie die beiden Giganten Russland und China um die Billiglohn-Sklaven an den Rändern ihres Einflusses buhlen.“

Fabian Weiss und Diana Laarz erhalten den Zuschuss als Recherchestipendium für ihre geplante Reportage „Selbsthilfe im Nordosten“, weil die Jury das Thema der Selbstverteidigungskräfte im Baltikum für äußerst aktuell hält. Im Exposé heißt es: „Trotz der Tatsache, dass nahezu alle diese Länder nun Nato-Mitglieder sind, traut nicht jeder Staat dem gegenseitigen Versprechen, den Bündnisfreund im Falle einer Aggression auch wirklich zu unterstützen. (…) Deshalb nehmen viele Bürger die Aufgabe der Landesverteidigung hier selbst in die Hand.“

Zum zweiten Mal hatten das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis und Brot für die Welt in Kooperation mit dem Journalistennetzwerk „n-ost“ den Recherchepreis Osteuropa ausgeschrieben. Mit dem Preis möchten die beiden Hilfswerke die fundierte Berichterstattung zu osteuropäischen Themen stärken.

In der Jury saßen neben Vertretern der Organisationen die Journalisten Jens Wiegmann, „Die Welt/N24“, und Kerstin Holm, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Mehr als 70 Journalistinnen und Journalisten hatten sich in diesem Jahr um den mit insgesamt 7.000 Euro dotierten „Recherchepreis Osteuropa“ beworben.

Zurück

Ich unterstütze Brot für die Welt

€
Ihre regelmäßigen Spenden als Fördermitglied helfen uns, Projekte langfristig zu planen. Fördermitglied werden
Spendenkonto:
Brot für die Welt
IBAN: DE10100610060500500500
BIC: GENODED1KDB
Bank für Kirche und Diakonie
» kopiert
Mit Brot für die Welt verbinden
Kontakt

Telefon: 030 65211-0

  • E-Mail schreiben

 

Ihre Spende an Brot für die Welt können Sie von der Steuer absetzen. Das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. ist unter der Steuernummer 27/027/37515 als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit.

    Spenderservice

    Telefon: 030 65211-4711

    • E-Mail schreiben
    • Spenderservice
    Newsletter abonnieren

    Regelmäßig Informationen zu unserer Arbeit:

    • Jetzt anmelden
    Netzwerk und Transparenz
    Logo Diakonie Katastrophenhilfe Logo Bündnis Entwicklung Hilft Logo ACT Alliance Logo Initiative Transparente Zivilgesellschaft
    Themen
    • Ernährung
    • Kinderarbeit
    • Flucht & Migration
    • Menschenrechte
    • Corona
    • Themen von A bis Z
    Projekte
    • Wo wir arbeiten
    • Projekte, die Ihre Hilfe brauchen
    • Wie wir arbeiten
    • Inlandsförderung
    • Stipendien
    • Fachkräfte & Freiwillige
    Über uns
    • Was wir tun
    • Was uns leitet
    • Aufbau & Struktur
    • Vorstand & Gremien
    • Finanzen & Transparenz
    • Kooperationen & Netzwerke
    • Stellenangebote
    Gemeinden
    • 62. Spendenaktion & Kollekten
    • Aktuelles für den Gottesdienst
    • Fürbitten
    • Kinder, Jugend & Konfis
    • Ehrenamt & Mitmachen
    • Gemeindeleben & Schaukasten
    • Regionale Kontakte & Angebote
    Spenden
    • Ich helfe, wo es am nötigsten ist
    • Ich helfe als Fördermitglied
    • Ich habe Fragen zu meiner Spende
    • Meine Spendenmöglichkeiten
    • So hilft meine Spende
    • Ich helfe einem Projekt
    © 2021 
    • Presse
    • Impressum
    • Datenschutz
    Back to top