„Wir merken sehr deutlich, dass wir räumlich näher ans Parlament und für uns relevante Verbände gerückt sind“, sagt Johannes Stockmeier, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung und Präsident der Diakonie Deutschland. „Wir können die Stimmen der Menschen, für die wir in Deutschland und weltweit eintreten, den Parlamentariern schneller und unkomplizierter zu Gehör bringen. Persönliche Gespräche und Begegnungen unseres Stabes und unserer weltweiten Partner mit Politikern und Experten der sozialen Arbeit und Entwicklungsarbeit sind uns wichtig. Dies lässt sich vom neuen Standort aus einfach besser organisieren. Nicht zuletzt profitieren auch unsere Mitarbeitenden davon, dass sie in einem Haus sitzen und nicht über drei Standorte verteilt“, hebt Stockmeier hervor.
„Wir treten dafür ein, den Kampf gegen Armut, Ausgrenzung und Benachteiligung als politische Aufgabe zu sehen, die nur mit weltweiter Perspektive und zugleich ganz nah am Menschen gelöst werden kann und die nicht primär von unseren politischen und wirtschaftlichen Eigeninteressen getrieben sein darf“, sagte Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin von Brot für die Welt und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung, vor rund 250 geladenen Gästen aus Kirche, Politik und Wirtschaft. „Das wollen wir hier im politischen Berlin vermitteln – auch dazu haben wir in diesem Gebäude unseren gemeinsamen Sitz geschaffen.“
Das Gebäude wurde in dem feierlichen Akt vom Ratsvorsitzenden der EKD, Nikolaus Schneider, und dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung, dem Berliner Bischof Markus Dröge, eingeweiht. Schneider äußerte in seinem Grußwort den Wunsch, das neue Haus möge auch eine „Basisstation" für die Führungskräfte und Mitarbeitenden sein, in der sie auftanken könnten, um gestärkt hinauszugehen in ihre unterschiedlichen Einsatzbereiche und Arbeitsfelder – in die Ministerien und in den Auslandseinsatz, in Sitzungen und Projekte in Berlin und im ganzen Land.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ute Burbach-Tasso, Pressesprecherin Diakonie Deutschland,
Telefon 030 65211- 1780, E-Mail: pressestelle@diakonie.de
Renate Vacker, Pressesprecherin Brot für die Welt,
Telefon 030 65211-1832, E-Mail: presse@brot-fuer-die-welt.de
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