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Pressemeldung

Zugang zu lebensrettenden Aids-Medikamenten weltweit

Internationale Aids-Konferenz in Washington

Stuttgart/Washington, 20.07.2012

Rund 15 Millionen HIV-positive Menschen in armen Ländern brauchen antiretrovirale Medikamente. Jetzt hat erstmals mehr als die Hälfte von ihnen Zugang dazu. „Das ist ein großer Erfolg, doch noch immer warten fast sieben Millionen Menschen auf die lebensrettende Behandlung“, sagt Astrid Berner-Rodoreda. Die HIV-Expertin von „Brot für die Welt“ gehört zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der 19. Internationalen Aidskonferenz in Washington D.C.  Unter dem Motto „Turning the Tide Together“ („Das Blatt gemeinsam wenden“) diskutieren ab Sonntag mehrere Tausend Wissenschaftler, Ärzte, Entwicklungsexperten, Politiker und Aids-Aktivisten, wie das Millenniumentwicklungsziel, rund 15 Millionen Menschen bis 2015 Zugang zu antiretroviralen Medikamenten zu schaffen, erreicht werden kann.

Bereits ab Freitag treffen sich Vertreter und Vertreterinnen von Hilfs- und Lobbyorganisationen verschiedener Religionen, darunter mehrere Partner von „Brot für die Welt“, zu einer interreligiösen Vorkonferenz. In einem Workshop über Ehe und HIV stellt das evangelische Hilfswerk einen Film über ein Paar - der Mann ist HIV-positiv, die Frau HIV-negativ-  mit Kinderwunsch in Namibia vor und diskutiert mit den Teilnehmenden über den Umgang mit „Serodiskordanz“ in Langzeitpartnerschaften. In einem anderen Workshop stellt „Brot für die Welt“ die Erfahrungen und Erfolge politischer und pharmazeutischer Lobbyarbeit dar. „Ein wichtiges Thema wird sein, wie wir mit dem vorhandenen Wissen über Infektionswege, Prävention und Therapie nun eine nachhaltige Wende herbeiführen können“, sagt Berner-Rodoreda, „ein entscheidender Knackpunkt dabei ist die weltweite Finanzierung, um Behandlung und Präventionsprogramme auszubauen.“  

Einen Schwerpunkt aus Sicht der Nichtregierungsorganisationen bilden die Lobbygespräche mit sechs Pharmaunternehmen. Im Mittelpunkt steht der bessere Zugang zu Medikamenten für Kinder und zu neueren Medikamenten, deren Patente noch geschützt sind.

Am Dienstag lädt das Weiße Haus Vertreter und Vertreterinnen verschiedener Glaubensrichtungen und ihrer Hilfsorganisationen zu einem Gespräch über das Engagement der Kirchen im Kampf gegen Aids. Astrid Berner-Rodoreda gehört zu den Eingeladenen.

Kontakt:
Renate Vacker, 0711-2159 186 oder 0174-302 01 58, r.vacker@brot-fuer-die-welt.de
Astrid Berner-Rodoreda in Washington D.C:  +49 172 716 4351 (Zeitdifferenz: - 6 Stunden)

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