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Pressemeldung

HIV: „Glaubensgemeinschaften müssen mit am Tisch sitzen“

"Brot für die Welt" bei Gesprächen im Weißen Haus

Washington/Stuttgart, 25.07.2012

„Wir haben an die Vertreterinnen und Vertreter der US-Regierung appelliert,  in ihren Handelsabkommen keine Verschärfung des Patentrechts zuzulassen und dafür zu sorgen, dass der  Zugang zu Generika für die betroffenen Länder nicht behindert wird“, sagte  Astrid Berner-Rodoreda, HIV-Expertin von „Brot für die Welt“, nach einem Treffen von 150 religiösen Führungspersonen und Vertreterinnen und Vertretern kirchlicher Entwicklungsorganisationen aus den USA und anderen Ländern im Weißen Haus. „Wir haben deutlich gemacht, dass Glaubensgemeinschaften und ihre Hilfs- und Lobbyorganisationen mit am Tisch sitzen müssen, wenn es um Menschen mit HIV geht“, sagte Berner-Rodoreda.

Der Stab des Weißen Hauses betonte, dass  die amerikanische Regierung  und Präsident Obama die Arbeit kirchlicher und religiöser Organisationen für eine ‚aidsfreie Generation‘ schätzen und unterstützen. Die  Organisationen und religiösen Führer erklärten, dass sie sich als gleichwertige Partner sehen.
 
Es war das erste Treffen dieser Art, das national und international arbeitende Glaubensgemeinschaften und Organisationen mit Stabsmitgliedern des Weißen Hauses zusammenbrachte. „Das Treffen zeigte klar auf, dass religiöse Gemeinschaften heute nicht nur in der Pflege und Behandlung hervorragende Arbeit leisten, sondern auch in der Prävention und der Bekämpfung von Stigma oft eine Vorreiterrolle einnehmen“, so Berner-Rodoreda.

Bei dem Treffen ging es auch um die Defizite religiöser Gemeinschaften im Umgang mit HIV. Dazu gehört die Homophobie vieler Kirchen und Glaubensgemeinschaften. Auch Offenheit für die Zusammenarbeit mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern oder Drogennutzenden sei für viele religiöse Gemeinschaften noch eine große Herausforderung, berichtete Berner-Rodoreda. Dennoch habe es ermutigende Beispiele sowohl aus den USA als auch aus Afrika gegeben.

Bei der Welt-Aids-Konferenz in Washington beraten unter dem Motto „Turning the Tide Together“ („Das Blatt gemeinsam wenden“) noch bis Freitag über 20.000  Wissenschaftler, Ärzte, Entwicklungsexperten, Politiker und Aids-Aktivisten, wie das Millenniumentwicklungsziel, rund 15 Millionen Menschen bis 2015 Zugang zu antiretroviralen Medikamenten zu schaffen, erreicht werden kann.

Kontakt:
Renate Vacker, 0711-2159 186 oder 0174-302 01 58, r.vacker@brot-fuer-die-welt.de
Astrid Berner-Rodoreda in Washington D.C:  +49 172 716 4351 (Zeitdifferenz: - 6 Stunden)

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