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Pressemeldung

Sudan-Referendum: EED vermittelt Wahlbeobachterinnen


03.01.2011

(Bonn, 03.01.2011) Fünf Jahre nach Ende des Bürgerkriegs entscheiden ab dem 9. Januar die Menschen im Südsudan über ihre Unabhängigkeit vom Norden des Landes. Um die Partner des Evangelischen Entwicklungsdienstes (EED) vor Ort bei der Überwachung der Abstimmung zu unterstützen, schickt der EED zwei erfahrene Mitarbeitende zur Wahlbeobachtung in den Sudan. Beide Kolleginnen stehen Anfang Januar vor Ort und zeitweise in Deutschland für Interviews zur Verfügung.

Das Referendum stellt einen möglichen Schlusspunkt des 2005 geschlossenen Friedensabkommens zwischen der Zentralregierung des Nordens in Khartum und der Sudanesischen Volksbefreiungsbewegung (SPLM) im Süden des Landes dar. Das Abkommen beendete vor fünf Jahren den langjährigen Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südsudan, im Juli 2011 läuft es formal aus. Das Referendum startet am Sonntag, den 9. Januar, und endet eine Woche später am Sonntag, den 16. Januar. Zur aktuellen Situation und zur Konfliktlage im Sudan stehen Ihnen für Anfragen und Interviews zur Verfügung:

 

 

 

Monika Redecker
Leiterin des EED-Verbindungsbüros Ostafrika
In Deutschland
Mobil: +49-173-2 91 14 73
Vor Ort
+251-(0)-9 10454159 (Ethiopia)
+249-(0)-9 13646387 (Sudan)
Mail/Skype
Mail: m.redecker@eedet.org
Skype: moredecker
Monika Redecker reist am Donnerstag, den 6. Januar, in den Süden des Sudans. Sie erreichen sie vor Ort ab Samstag, den 8. Januar.

 

Marina Peter
Fachkraft beim Sudan Ecumenical Forum (SEF)
In Deutschland
Mobil: +49-175-1 64 74 13
Vor Ort
+249-(0)-9 153 82 103 (Sudan, Zain)
+249-(0)-9 274 619 22 (Sudan, MTN)
Mail
sudan.fpe@real-net.de
Marina Peter ist seit 25 Jahren für Frieden und Verständigung im Sudan im Einsatz. 2008 erhielt sie für ihre Arbeit im Sudan Ecumenical Forum (SEF) das Bundesverdienstkreuz. Der EED ist Mitbegründer des SEF und finanziert gemeinsam mit christlichen Hilfsorganisationen wie „Brot für die Welt“, Misereor und Caritas die Arbeit des Forums. Marina Peter bricht am Dienstag, den 4. Januar, in den Norden des Sudans auf. Sie erreichen sie vor Ort ab Mittwoch, den 5. Januar. Bitte haben Sie Verständnis, dass wegen der engmaschigen Sicherheitsüberwachung Frau Peter nicht alle Anfragen umgehend beantworten kann.

Für Einschätzungen zu aktuellen Entwicklungen während des Referendums zwischen dem 9. und dem 16. Januar, erreichen Sie ab dem 10. Januar auch Wolfgang Heinrich, Friedens- und Konfliktexperte des EED, in Bonn unter 0228 8101-2103 und wolfgang.heinrich@eed.de.

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