Pressemeldung

Hunger ist kein Schicksal, sondern menschengemacht

Einladung zur Pressekonferenz anlässlich des Welternährungstags

Die Zahl der Hungernden steigt weiter an. Die dramatischen Ereignisse in Ostafrika sind nur die sichtbare Spitze des Eisberges. Unterbelichtet bleiben viele Ursachen. So explodieren die Kosten für Nahrungsmittelimporte der ärmsten Länder  und der weltweite Wettlauf um Ackerland (Land Grabbing) verschärft die Abhängigkeit der Länder von Importen. Dies sind menschengemachte Probleme, die zu Verletzungen des Menschenrechts auf Nahrung führen. Daher ist Hunger besonders ein Problem von Straflosigkeit und mangelnder Verantwortung der Staaten. Anlässlich des Internationalen Welternährungstages (16. Oktober 2011) wollen  das evangelische Hilfswerk „Brot für die Welt“ und die Menschenrechtsorganisation FIAN die Brisanz dieser Zusammenhänge aufzeigen.

Wir laden Sie herzlich ein zu einer Pressekonferenz


am Mittwoch, den 5. Oktober 2011,
um 11 Uhr,
in das Hotel DIETRICH BONHOEFFER HAUS
Tagungsraum 5, 3.Etage
Ziegelstrasse 30 | 10117 Berlin


Als Interview- und Gesprächspartner stehen zur Verfügung:

• Dr. Bernhard Walter, „Brot für die Welt“, Teamleiter Ernährungssicherheit
• Roman Herre, FIAN Deutschland, Agrarreferent

Bernhard Walter wird ein Preview des „Jahrbuchs zum Menschenrecht auf Nahrung 2011“ präsentieren. Thema dieses Jahres: Hunger als Straflosigkeit.
Roman Herre wird über die aktuelle Situation in Kenia berichten (es werden Hintergrundinformationen und Bilder der aktuellen Recherchereise zur Verfügung gestellt).

Bitte bestätigen Sie ihre Teilnahme an der PK per E-Mail unter: presse@brot-fuer-die-welt.de


Für Rückfragen:
Rainer Lang, Tel. 0711 2159-147, E-Mail r.lang@brot-fuer-die-welt.de
Roman Herre , Tel. 0176 76145926 , E-Mail r.herre@fian.de


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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