Pressemeldung

Friedenskonferenz in Jamaika: EED-Ansprechpartner stehen für Interviews bereit


(Bonn, 17.05.2011) Mehr als 1.000 Delegierte aus allen Erdteilen versammeln sich vom 18. bis 25. Mai in Kingston zur "Internationalen ökumenischen Friedenskonvokation" (IöFK). Die über 300 Mitgliedskirchen des "Ökumenischen Rats der Kirchen" planen dort einen gemeinsamen "ökumenischen Aufruf zum gerechten Frieden". Zwei Mitarbeitende des Evangelischen Entwicklungsdiensts (EED) sind ebenfalls in der jamaikanischen Hauptstadt vor Ort und stehen während der Konvokation für Interviews zur Verfügung.

 

Die IöFK ist als "Erntedankfest" geplant, um die Erfolge des Jahrzehnts zur Überwindung von Gewalt seit 2001 zu feiern. Gleichzeitig soll das Treffen alle Menschen innerhalb und außerhalb der Kirchen ermutigen, ihr Engagement für Gewaltlosigkeit, Frieden und Gerechtigkeit zu erneuern.

Der EED wird auf seiner Friedens-Internetseite täglich über die Friedenskonvokation berichten und Delegierte aus

Afrika, Asien, Lateinamerika oder dem Nahen Osten mit ihren Überlegungen

zu einem weltweiten "gerechten Frieden" zu Wort kommen lassen.

Zur deutschen Delegation, die von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zusammengestellt wurde, gehören auch Jürgen Reichel und Wolfgang Heinrich vom EED.

*****

Für Interviewanfragen erreichen Sie die EED-Ansprechpartner in Kingston unter:
Jürgen Reichel: 0049 152 22 70 13 49 oder juergen.reichel@eed.de
Wolfgang Heinrich: 0049 152 22 70 09 96 oder wolfgang.heinrich@eed.de


Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Bitte eine gültige Eingabe machen

Als Fördermitglied spenden Sie regelmäßig (z.B monatlich)