Pressemeldung

Märkte haben Verantwortung für zukunftsfähige Entwicklung

Ethische Geldanlagen und nachhaltiges Wirtschaften dringend nötig

Kaum scheint die Finanzkrise überwunden, schießen auch die Renditeerwartungen von Investoren wieder in die Höhe. Doch der Zusammenbruch der Finanzmärkte hat gezeigt, dass das Handeln von Finanzakteuren wie auch von privaten Geldanlegern politische und ethische Schranken braucht. Denn die Folgen der Krise bekommen noch immer viele Arme in zahlreichen Entwicklungs- und Schwellenländern zu spüren.

„Brot für die Welt“ hat Kriterien für die entwicklungspolitische Bewertung von Geldanlagen ausgearbeitet, die inzwischen auch bei Banken und Investoren Beachtung finden. Anlässlich des Weltspartages möchten wir Sie gerne über diese Kriterien für ethische Geldanlagen und über Perspektiven für eine zukunftsfähige Gestaltung der Finanzmärkte informieren. Wir laden Sie herzlich zu einer Pressekonferenz ein

am Freitag, 29. Oktober 2010,
um 11 Uhr,
in das Haus am Dom, Giebelsaal,
Domplatz 3,
60311 Frankfurt am Main

Als Interview- und Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

  • Cornelia Füllkrug-Weitzel, Direktorin „Brot für die Welt“
  • Alberto Acosta, Wirtschaftswissenschaftler und Energieminister a.D., Ecuador
  • Dr. Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender KD-Bank für Kirche und Diakonie

Alberto Acosta wird zudem über den aktuellen Stand im Streit um die Ausbeutung von Erdölvorkommen im ecuadorianischen Naturschutzgebiet Yasuni berichten. Ecuador möchte dort auf die Erdölförderung zugunsten der Umwelt verzichten, weil der Nationalpark zu den artenreichsten Orten der Welt zählt. Zum wirtschaftlichen Ausgleich soll die Weltgemeinschaft Gelder in einen Fonds einzahlen.

Bitte melden Sie sich per E-Mail an unter: presse@brot-fuer-die-welt.de

Für Rückfragen:

Peter Liebe, Tel. 0174 3020158, E-Mail p.liebe@brot-fuer-die-welt.de


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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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