Pressemeldung

Klimagipfel in Cancún – mehr als nur „heißer Dampf“?


Die internationale Klimapolitik braucht dringend neue Dynamik, weiterer Stillstand wäre unverantwortlich. Zu diesem Schluss kommen der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) und „Brot für die Welt“ anlässlich der UNO-Klimakonferenz vom 29. November bis 10. Dezember im mexikanischen Cancún. Beide Werke beobachten die Verhandlungen und erwarten, dass Bundesregierung und EU zusätzliche Verpflichtungen zur Emissionsreduktion anbieten.

Klimaschutz braucht anspruchsvolle Zielsetzungen, so die November-Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zum Thema Klimapolitik. Der EED und „Brot für die Welt“ unterstützen diese Forderung. Bei der UNO-Klimakonferenz im mexikanischen Cancún braucht es daher Fortschritte bei der Emissions-Vermeidung, bei der Klimafinanzierung, bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels und bei der internationalen Zusammenarbeit im Klimaschutz.

Der EED und „Brot für die Welt“ begleiten die Klimakonferenz und organisieren eigene Rahmen-Veranstaltungen mit Partnern aus den Ländern des Südens. Aktuelle Eindrücke, Einschätzungen zu den Verhandlungen und Pressemeldungen finden Sie zu gegebener Zeit auf den Websites von EED und „Brot für die Welt.

Für Interviews und als Kontaktpersonen zu Partnern aus Afrika, Asien und Lateinamerika stehen in Cancún ab Sonntag, dem 28. November, zur Verfügung:

- Thomas Hirsch, t.hirsch@brot-fuer-die-welt.de, Mobil: +49 172 625 92 07
- Sophia Wirsching, s.wirsching@brot-fuer-die-welt.de, Mobil: +49 172 625 88 16
(erreichbar vom 04.12.–09.12.)
- Richard Brand, richard.brand@eed.de, Mobil: +49-170-433 68 56
- Sabine Minninger, tourismclimate@googlemail.com, Mobil: +49-176-651 81 271
(erreichbar vom 28.11.–11.12.)

Bitte beachten Sie die Zeitverschiebung von minus sieben Stunden.

Für Rückfragen:
Peter Liebe, „Brot für die Welt“, Tel. 0174/3020158, E-Mail p.liebe@brot-fuer-die-welt.de;
Michael Flacke, Evangelischer Entwicklungsdienst, Tel. 0228/81012503, presse@eed.de.


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