Pressemeldung

Gier nach Land schafft Hunger

Pressekonferenz anlässlich des Welternährungstages 2010

Der weltweite Wettlauf um Land nimmt immer dramatischere Formen an. In Afrika, Asien und Lateinamerika wird immer mehr Land von in- und ausländischen Konzernen gepachtet oder gekauft. Auf diesen Flächen wachsen dann Nahrungsmittel für den Export und in zunehmendem Maße Energiepflanzen für Agrotreibstoffe. Anlässlich des Internationalen Welternährungstages am 12. Oktober 2010 wollen „Brot für die Welt“ und die Menschenrechtsorganisation FIAN die Brisanz dieser neuen Entwicklung aufzeigen.

Wir laden Sie herzlich ein zu einer Pressekonferenz

am Dienstag, 12. Oktober 2010,
um 11 Uhr,
in die Berliner Pressekonferenz
Reichstagufer 14, 10117 Berlin

Als Interview- und Gesprächspartner stehen zur Verfügung:

• Carolin Callenius, „Brot für die Welt“, Koordinatorin der Kampagne für Ernährungssicherheit
• Mohamed Conteh, Direktor von MADAM, Sierra Leone
• Roman Herre, FIAN Deutschland, Agrarreferent.

Mohamed Conteh wird die aktuelle Situation in Sierra Leone schildern. Dort befürchtet die Bevölkerung, dass der großflächige Anbau von Zuckerrohr für Ethanol zu weiterem Hunger in der Region führen wird.

Außerdem präsentieren wir Ihnen sozusagen „druckfrisch“ das „Jahrbuch zum Menschenrecht auf Nahrung 2010“.

Bitte bestätigen Sie ihre Teilnahme an der PK per E-Mail unter: presse@brot-fuer-die-welt.de

Für Rückfragen:
Peter Liebe, Tel. 0174 3020158, E-Mail p.liebe@brot-fuer-die-welt.de
Sebastian Rötters, Tel. 0163 4772758, E-Mail s.roetters@fian.de


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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