1. Startseite
  2. EED unterstützt Ratsvorsitzende Käßmann in Afghanistan Debatte
  • Shop
  • Presse
  • Kontakt
DE
  • DE
  • EN
  • ES
  • FR
  • PT
Brot für die Welt Jetzt spendenMenü öffnen/schliessen
  • Informieren
    Über uns
    • Aufbau & Strukturen
    • Vorstand & Gremien
    • Netzwerke
    • Transparenz & Jahresbericht
    Unsere Arbeit
    • Wo wir arbeiten
    • Wie wir arbeiten
    • Über unsere politische Arbeit
    • Stipendien
    Unsere Themen
    • Ernährung
    • Kinderarbeit
    • Flucht & Migration
    • Klimawandel
    • Corona
    • Menschenrechte
    • Zivilgesellschaft
    • Fairer Handel
    • Alle Themen

    Sie brauchen Materialien?

    Entdecken Sie unsere zahlreichen Publikationen & Materialien:

    Gemeindematerial Fachpublikationen Bildungsmaterial Projektmaterial

    Sie haben Fragen?

    Sprechen Sie uns an:
    (030) 65211-0

  • Aktiv werden
    Spenden & Unterstützen
    • Spenden für ein bestimmtes Thema
    • Besondere Anlässe & Spendenaktionen
    • Weitere Spendenmöglichkeiten
    • Geschenke
    • Einsatz der Spendengelder
    Bildungsarbeit
    • Aktionen für Kinder & Schule
    • Fortbildungen & Seminare
    • Inlandsförderung
    Gemeindearbeit
    • Kollekten
    • Gemeindematerial
    • Fürbitten
    • Jugend & Konfirmation
    • Ehrenamt & Mitmachen
    • Regionale Kontakte
    Stellenangebote
    • Bei uns arbeiten
    • Im Ausland arbeiten
    • Freiwillige

    Sie brauchen Materialien?

    Entdecken Sie unsere zahlreichen Publikationen & Materialien:

    Gemeindematerial Fachpublikationen Bildungsmaterial Projektmaterial

    Sie haben Fragen?

    Sprechen Sie uns an:
    (030) 65211-0

  • Jetzt spenden
    • Einmalig spenden
    • Dauerhaft spenden
    • Weitere Spendenmöglichkeiten

Pressemeldung

EED unterstützt Ratsvorsitzende Käßmann in Afghanistan Debatte


19.01.2010

(Bonn, 19.01.2010) Anlässlich der von 18. bis 19. Januar in Bonn tagenden Konferenz für Friedensarbeit im Raum der Evangelischen Kirche in Deutschland unterstützt der EED die Forderungen nach „mehr Fantasie für den Frieden“ von Margot Käßmann. Zivile Mittel der Konfliktbearbeitung müssen militärischen vorgezogen werden.

Bischöfin Käßmann fordert in ihrer Neujahrspredigt: „Wir brauchen mehr Fantasie für den Frieden, für ganz andere Formen, Konflikte zu bewältigen. Das kann manchmal mehr bewirken, als alles abgeklärte Einstimmen in den vermeintlich so pragmatischen Ruf zu den Waffen“.

 

Dem stimmt der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) zu. „In vielen Konfliktgebieten, etwa im Kongo oder in Somalia, haben wir die Erfahrung machen müssen, dass militärisches Eingreifen vielleicht eine kurzfristige Beruhigung erreicht, aber keinen belastbaren Frieden,“ sagt Rudolf Ficker, Vorstand Inlandsarbeit des EED. „Ein sicherer Friede wie er im Koalitionsvertrag genannt wird, lässt sich nur erreichen, wenn bei den Bemühungen der internationalen Gemeinschaft die Sicherheit der Menschen im Mittelpunkt steht und nicht die Sicherheit von Staaten,“ so Ficker weiter. Dies könne durch zivile Mittel der Konfliktbearbeitung eher erreicht werden, als mit Militäreinsätzen. Das Ziel beim Einsatz staatlicher und nicht-staatlicher Mittel müsse es sein, den - auch kostspieligen - Einsatz militärischer Mittel zu vermeiden.

 

„Dem Aufruf von Frau Käßmann, mehr Fantasie zu entwickeln, können wir nur zustimmen,“ ergänzt Claudia Warning, Vorstand Internationale Programme des EED. Es werde sehr schnell über den Einsatz der Bundeswehr diskutiert und die Aufmerksamkeit der Medien konzentriere sich fast ausschließlich auf den Militäreinsatz, sobald die Truppen einmal vor Ort sind. „Demgegenüber ist es ausgesprochen schwer in den Medien, oder in der politischen Debatte, Aufmerksamkeit für die unendlich wichtige Arbeit lokaler Friedensakteure zu bekommen.“

 

Der EED unterstützt Partner in vielen Ländern und Konfliktregionen, die intensiv daran arbeiten, Frieden zu schaffen. In zahlreichen dieser Länder und in unterschiedlichen Kontexten hat es sich gezeigt, dass Frieden nur nachhaltig entstehen kann, wenn er von innen wächst. Dafür ist auch Unterstützung von außen notwendig, aber sie muss angemessen und mit den lokalen Friedensakteuren abgestimmt sein.

Zurück

Ich unterstütze Brot für die Welt

€
Ihre regelmäßigen Spenden als Fördermitglied helfen uns, Projekte langfristig zu planen. Fördermitglied werden
Spendenkonto:
Brot für die Welt
IBAN: DE10100610060500500500
BIC: GENODED1KDB
Bank für Kirche und Diakonie
» kopiert
DE10100610060500500500
Mit Brot für die Welt verbinden
Kontakt

Telefon: 030 65211-0

  • E-Mail schreiben

 

Ihre Spende an Brot für die Welt können Sie von der Steuer absetzen. Das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. ist unter der Steuernummer 27/027/37515 als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit.

    Spenderservice

    Telefon: 030 65211-4711

    • E-Mail schreiben
    • Spenderservice
    Newsletter abonnieren

    Regelmäßig Informationen zu unserer Arbeit:

    • Jetzt anmelden
    Netzwerk und Transparenz
    Logo Diakonie Katastrophenhilfe Logo Bündnis Entwicklung Hilft Logo ACT Alliance Logo Initiative Transparente Zivilgesellschaft
    Informieren
    • Über uns
    • Unsere Arbeit
    • Unsere Themen
    Aktiv werden
    • Spenden & Unterstützen
    • Bildungsarbeit
    • Gemeindearbeit
    • Stellenangebote
    Jetzt spenden
    • Einmalig spenden
    • Dauerhaft spenden
    • Weitere Spendenmöglichkeiten
    Gemeinden
    • 64. Aktion & Kollekten
    • Aktuelles für den Gottesdienst
    • Fürbitten
    • Kinder, Jugend & Konfis
    • Ehrenamt & Mitmachen
    • Gemeindeleben & Schaukasten
    • Regionale Kontakte & Angebote
    Spenden
    • Ich helfe, wo es am nötigsten ist
    • Ich helfe als Fördermitglied
    • Ich habe Fragen zu meiner Spende
    • Meine Spendenmöglichkeiten
    • So hilft meine Spende
    • Ich helfe einem Projekt
    © 2023 
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Hinweis-Portal
    Back to top