Pressemeldung

Zwei Jahre Hungerkrise – Hat die Staatengemeinschaft versagt?

Einladung zur Pressekonferenz zum Welternährungstag

In diesem Jahr ist die Anzahl der Hungernden erstmals in der  Menschheitsgeschichte über eine Milliarde gestiegen – trotz einer Rekordgetreideernte im Jahr 2008, trotz gesunkener Nahrungsmittelpreise, trotz internationaler Konferenzen und Initiativen. Liegt die Schuld nur bei korrupten Regierungen der Entwicklungsländer? Oder hat auch die internationale Gemeinschaft im Kampf gegen den Hunger versagt? Welche Reformen und Programme sind erforderlich, damit das Menschenrecht auf Nahrung für alle Wirklichkeit wird?

"Brot für die Welt" und FIAN Deutschland ziehen eine Zwischenbilanz und laden Sie herzlich ein zur Pressekonferenz. Sie findet statt:

am Montag, 12. Oktober 2009
von 11 bis 12.00 Uhr
in der Berliner Pressekonferenz
Reichstagsufer 14, 10117 Berlin, Raum 4

Folgende Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

- Bernhard Walter, Welternährungsreferent von "Brot für die Welt", stellt zentrale Erwartungen an die Reform des Welternährungssystems und den anstehenden Welternährungsgipfel vor.

- Ute Hausmann, Geschäftsführerin von FIAN Deutschland, bewertet die Initiativen und Programme internationaler Organisationen der letzten zwei Jahre gegen die Hungerkrise.

- Malcolm Damon, Direktor der kirchlichen Organisation Economic Justice Network/ FOCCISA stellt konkrete Erfolge und Misserfolge in der Hungerbekämpfung in Südafrika vor.

Bitte melden Sie sich per Mail an unter a.paasch@fian.de. Weitere Informationen erhalten Sie von Armin Paasch unter: 0221-8008790

 


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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