Pressemeldung

Welternährungsgipfel:"Ein Weiter so ist keine Option". "Brot für die Welt" und EED fordern substantielle Veränderungen


(Rom, 14.11.2009) „Was der Welternährungsgipfel erreichen kann, ist das Thema Hunger und unsichere Ernährung auf der Welt aktuell zu halten und zu zeigen, dass es nicht hinnehmbar ist, wie wenig Regierungen in Nord und Süd unternehmen, um Hunger wirkungsvoll zu reduzieren“, sagt Rudolf Buntzel, Beauftragter für Welternährungsfragen beim Evangelischen Entwicklungsdienst. Am Montag beginnt in Rom ein weiterer Welternährungsgipfel im Haus der Food and Agriculture Organization, zu dem sich ungefähr 60 Regierungschefs und Agrarminister angemeldet haben. "Brot für die Welt" und der EED sind mit einer gemeinsamen Delegation von zehn Vertretern aus Entwicklungsländern angereist, um das Ereignis zu beobachten und ihre Meinung zur Welternährungspolitik zum Ausdruck zu bringen.

Bitte beachten Sie die Pressemitteilung von Evangelischem Entwicklungsdienst (EED) und "Brot für die Welt" im Anhang dieser Nachricht.


Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Bitte eine gültige Eingabe machen

Als Fördermitglied spenden Sie regelmäßig (z.B monatlich)