Pressemeldung

Interessen der Armen müssen am Kabinettstisch bleiben


(Aachen/Bonn/Stuttgart, 01.10.2009) Die kirchlichen Hilfswerke Misereor, „Brot für

die Welt“ und Evangelischer Entwicklungsdienst fordern die neugewählte

Bundesregierung dazu auf, das Bundesministerium für Wirtschaftliche

Zusammenarbeit und Entwicklung zu erhalten und in seiner Koordinationsfunktion

zu stärken. Die Menschen in Entwicklungsländern brauchen eine zentrale Stimme

in der Ministerrunde.

Bitte beachten Sie die gemeinsame Pressemitteilung von "Brot für die Welt", Evangelischem Entwicklungsdienst und Misereor im Anhang dieser Nachricht.

 

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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