Pressemeldung

Einladung zur Pressekonferenz "Welternährung sichern statt Agrarexporte fördern"


am Donnerstag, 18.06.09, 9.00 bis 9.30 Uhr

Gemeinsame Presseerklärung von EED, Brot für die Welt, NABU, VDW, Germanwatch, ABL, BÖLW, Inkota, GLS, ASW und BUND - Doppelsendungen bitten wir zu entschuldigen!

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie recht herzlich zu einer Pressekonferenz am

Donnerstag, 18.06.09
9.00 bis 9.30 Uhr


Ort: Zelt gegenüber dem Haupteingang des Auswärtigen Amtes, Werderscher Markt 1
(bei Regen: Haus der EKD, Charlottenstr. 53/54, Gendarmenmarkt, Ecke Jägerstr.)

einladen.

Thema der Veranstaltung: Welternährung sichern statt Agrarexporte fördern

Anlass: der Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft und des BMELV im Auswärtigen Amt.

Die mit dem Außenwirtschaftstag geförderte Exportorientierung der deutschen und europäischen Landwirtschaft widerspricht den von 600 unabhängigen Wissenschaftlern und Experten im Weltagrarbericht erarbeiteten Empfehlungen für eine umweltverträgliche Landwirtschaft und Welternährung.

Es sprechen zu Ihnen:

- Felix Prinz zu Löwenstein, Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft BÖLW

- Bernd Voß, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft ABL

- Thomas Rewe, Agrarexperte aus Kenia und Berater von Brot für die Welt/EED

- Prof. Hartmut Grassl, Vorstandmitglied der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler VDW.

Moderation: Reinhild Benning, Agrarreferentin des BUND

Für Fotoreporter: parallel zu der Pressekonferenz findet vor dem Konferenzeinlass zum AA in der Unterwasserstr. eine Aktion statt.

Wir würden uns über Ihren Besuch freuen. Bitte melden Sie ihre Teilnahme - wenn es geht - an bei: Frau Sabine Hupp, e-mail: sabine.hupp@gkke.org oder Tel. 030-20355-225.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Rudolf Buntzel

P.S.: Wir möchten Sie in diesem Zusammenhang auch auf einen Foto- und Gesprächstermin von Campact/Oxfam um 11:15 Uhr an gleichem Ort hinweisen, der Exportsubventionen für Milchprodukte zum Schwerpunkt hat.


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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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