Pressemeldung

EED, wo bist Du? Der EED und seine Partner auf dem Kirchentag


(Bonn, 19.05.2009) Biopiraterie, der Kampf um die letzen Fischgründe, "Zukunftsfähiges Deutschland" und gerechter Friede im Kaukasus und am Hindukusch sind einige der Themen von Workshops, Filmen, Ausstellungen, Diskussionen und Gottesdienst des EED auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag von 20. bis 24. Mai in Bremen. Internationale Partner stehen zum Gespräch bereit.

Unter dem Motto "Aufgetischt- Leergefischt?" diskutieren El Hadj Dao Gaye, Vorsitzender der Fischereivereinigung CONIPAS, Senegal und Abou Bangoura, Berater für Landwirtschaft und Fischerei beim Ministerpräsidenten von Guinea am Samstag, den 23. Mai von 11 bis 12 Uhr in Halle 6 der Messe Bremen über den Niedergang der westafrikanischen Fischereiwirtschaft durch die Versorgung Europas.

"Klimaschutz statt Erdöl - Kooperation zwischen Nord und Süd neu gedacht" wird mit Alberto Acosta, dem ehemaligen Energieminister und Präsidenten der verfassungsgebenden Nationalversammlung Ecuadors im Begegnungszentrum „Zukunft bewegen – Zukunft fair teilen“, am Donnerstag den 21. Mai von 11 bis 12 Uhr.

In diesem Zentrum werden gemeinsam mit Besucherinnen und Besuchern während des gesamten Kirchentags Visionen, Wege und Handlungsmöglichkeiten für ein "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" diskutiert, zum Beispiel mit Vandana Shiva, Trägerin des Alternativen Nobelpreises und Wolfgang Sachs vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Filme laden zu einem Perspektivwechsel, und das gemeinsame Malen eines Wandbildes (MURAL) zum Mitmachen ein.

Weitere internationale Gäste des EED auf dem Kirchentag sind:

• Delphine Bodjrenou, Organisation zur Förderung der biologischen Landwirtschaft, Benin

• Bernard Njonga, Bürgervereinigung zur kollektiven Interessenvertretung (ACDIC), bekannt durch die Hähnchenkampagne „Keine Chicken Schicken“, Kamerun

• Sunita Narain, Direktorin Centre for Science and Environment, Indien

Gerechtigkeit durch Fairen Handel kann man im "Café Plus", dem fairen Kirchentagscafé im Plaza Überseezeltstadt, Zelt Ü3, jeden Tag von 9.30 bis 19.30 Uhr schmecken.

Das gesamte Programm mit den Veranstaltungen, an denen der EED auf dem Kirchentag beteiligt ist, finden Sie hier. Den zentralen Infostand des EED auf dem Kirchentag finden Sie in der ehemaligen Speicherhalle in der Überseestadt: ÜS M19.

Für Rückfragen und Kontakt zu den EED-Partnern: Michael Billanitsch: 0177 3113861


Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Bitte eine gültige Eingabe machen

Als Fördermitglied spenden Sie regelmäßig (z.B monatlich)