Pressemeldung

Einladung zur Pressekonferenz am 16. Mai: "Gentechnik - eine Bedrohung der Ernährungssouveränität und das Cartagena-Protokoll"


Angesichts der weltweiten Nahrungsmittelkrise werden wieder vollmundigen Versprechen laut: Der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft soll die Welternährungsprobleme lösen. Der EED hat mit Partnern rund um den Erdball Erfahrungen gesammelt, welche Folgen die Gentechnik wirklich für die Kleinbauern hat.

(Bonn, 13.05.2008) Anlässlich der Verhandlungen über das Cartagena Protokolls zur Konvention über die Biologische Vielfalt wollen wir auf echte Erfolgsgeschichten hinweisen, wie man ohne Gentechnik große Produktivitätszuwächse in der Landwirtschaft erreicht, die auch wirklich den Armen zu Gute kommen.

Dabei plädieren wir für ein strenges Haftungsregime bei Gentechnik, denn die unkontrollierte und ungewollte Ausbreitung stellt eine Bedrohung für viele Agrarsysteme der Welt dar. Der Evangelische Entwicklungsdienst lädt Sie zur

Pressekonferenz
am Freitag, 16. Mai 2008 um 12.00 Uhr

im Großen Saal des Pressezentrums des Bundesministerium für Bildung und Forschung, Heinemannstr. 2, 53175 Bonn ein.

Moderation: Claudia Warning, EED Vorstand
Referentinnen und Referenten:

  • P.V. Satheesh (Deccan Development Society, Indien)
  • Cati Marielle (GÄA, Mexiko)
  • Andrew Mushita (Community Technology Development Trust, Simbabwe)
  • Lim li Lin (Third World Network, Malaysia)

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung.

Weitere Informationen zu inhaltlichen Fragen:
Rudolf Buntzel
Welternährungsbeauftragter des EED
Fon: +49 (0)228-8101-2355
Mobil: +49 (0)175-5642-081

Für die Anmeldung:
Ute Sprenger
EED-Pressekontakt für die COP9/MOP4-Konferenz

Fon: +49 (0)30-7800-6912
Mobil: +49 (0)163-7777-040


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Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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