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Pressemeldung

ARD berichtet über Folgen der EU-Agrarsubventionen in Afrika


28.04.2008

EED begleitete REPORT MAINZ bei Recherchen zur heutigen Sendung

 

(Bonn, 28.4. 2008). Seit vier Monaten subventioniert die EU erneut den Export von Schweinefleisch. Ende letzten Jahres hatte der EED öffentlich und in Briefen an den Agrar- und den Entwicklungsausschuss des Bundestages vor diesen Subventionen gewarnt. Bereits heute sind die negativen Folgen der Subventionen in Afrika spürbar. Der EED und seine kamerunische Partnerorganisation ACDIC haben ein Team von REPORT MAINZ bei den Recherchen zur Situation der kamerunischen Schweinemäster unterstützt. Der Beitrag ist um 21.45 in der ARD zu sehen.

„In Kamerun und in vielen anderen Ländern fördern wir seit Jahren Projekte, die den dortigen Kleinbauern ermöglichen, ihre Produkte auf den einheimischen Märkten zu verkaufen“, sagt Wilfried Steen, Vorstandsmitglied des EED. „Leider erleben wir immer wieder, dass diese erfolgreichen Projekte durch subventionierte Exporte von Nahrungsmitteln zerstört werden.“

Der EED führt seit einigen Jahren einen entwicklungspolitischen Dialog mit Industrie, Landwirtschafts- und Entwicklungsministerium und mit der EU-Kommission, damit die mangelnde Kohärenz von Entwicklungs- und Handelspolitik auf nationaler und europäischer Ebene ein Ende findet. „Der Erfolg des vom EED geförderten Nord-Süd Projektes gegen Geflügelfleischexporte „keine chicken schicken“ hat gezeigt, dass die lokalen Produzenten sehr schnell wieder ihren Markt erobern können, wenn die Importe gestoppt werden“, so Francisco Mari, Experte für Agrarexporte im EED. „Ein erfolgreiches Beispiel ist die Reduzierung von Geflügelexporten in Kamerun.“

„Wir hoffen, dass der Bericht in Report MAINZ die politisch Verantwortlichen wachrüttelt und dass die Bundesregierung sich in der EU gegen die Subventionierung von Schweinefleischexporten in afrikanische Länder ausspricht“, so Francisco Mari.

„In einem so fruchtbaren Land wie Kamerun können unsere Kleinbauern alle wichtigen Produkte zu erschwinglichen Preisen für den eigenen Markt produzieren - wenn wir uns vor unfairen europäischen Billigimporten schützen können“, sagt Bernard Njonga, Präsident von ACDIC.

Weitere Informationen:
www.eed.de/de/de.col/de.col.d/de.sub.27/de.sub.news/de.news.721/index.html
www.eed.de/de/de.col/de.col.d/de.sub.27/de.sub.news/de.news.653/index.html
www.eed.de/meatexport

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