Pressemeldung

EED Jahrespressekonferenz


Einladung zur EED Jahrespressekonferenz am 23. Mai 2007

Der Evangelische Entwicklungsdienst lädt ein zur

Jahrespressekonferenz

„Du machst neu die Gestalt der Erde

Zukunft eröffnen. Schöpfung bewahren“

 

am Mittwoch, 23. Mai 2007 um 11.00 Uhr

 

im Pressesaal des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung

Dienstsitz Bonn, Welckerstraße 11

 

Der neue EED-Arbeitsbericht

 

Auf dem G8-Gipfel in Heiligendamm wollen die Vertreter der Industrienationen die Weichen stellen: Klimaschutz, Weltwirtschaft und Afrika stehen unter anderem auf der Agenda. Nur wenn dabei die Bedürfnisse der Entwicklungsländer und insbesonders der armen Menschen, berücksichtigt werden, kann der Weg in eine gerechte Weltgesellschaft und eine tragfähige Zukunft eröffnet werden.

Die Sicherung der Ernährung und die Eindämmung der Folgen des Klimawandels sind untrennbar verbunden. Wüsten breiten sich aus, Wasser wird knapp, Böden verschlech-tern sich. Der EED und seine Partner setzten unter anderem auf ländliche Entwicklung um den Problemen zu begegnen.

 

Konrad von Bonin (Vorstandsvorsitzender des EED) informiert über die Erwartungen an den G8-Gipfel, den Widerstand gegen gentechnisch veränderte Nutzpflanzen in China und Aufforstungsprojekte in Togo.

 

Tilman Henke (Vorstand Finanzen) berichtet über die finanziellen Perspektiven der Arbeit des EED.

 

Bitte melden Sie sich mit dem angehängten Rückmeldebogen per email oder Fax an.

Petra Titze

Pressereferentin

Tel. 0228-8101 2503

Fax : 0228-8101 160

Email: petra.titze@eed.de

 


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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