1. Startseite
  2. Schutz vor Biopiraterie nur durch Revision des TRIPs-Abkommens
  • Shop
  • Presse
  • Kontakt
DE
  • DE
  • EN
  • ES
  • FR
  • PT
Brot für die Welt Jetzt spendenMenü öffnen/schliessen
  • Informieren
    Über uns
    • Aufbau & Strukturen
    • Vorstand & Gremien
    • Netzwerke
    • Transparenz & Jahresbericht
    Unsere Arbeit
    • Wo wir arbeiten
    • Wie wir arbeiten
    • Über unsere politische Arbeit
    • Stipendien
    Unsere Themen
    • Ernährung
    • Kinderarbeit
    • Flucht & Migration
    • Klimawandel
    • Corona
    • Menschenrechte
    • Zivilgesellschaft
    • Fairer Handel
    • Alle Themen

    Sie brauchen Materialien?

    Entdecken Sie unsere zahlreichen Publikationen & Materialien:

    Gemeindematerial Fachpublikationen Bildungsmaterial Projektmaterial
  • Aktiv werden
    Spenden & Unterstützen
    • Spenden für ein bestimmtes Thema
    • Besondere Anlässe & Spendenaktionen
    • Weitere Spendenmöglichkeiten
    • Geschenke
    • Einsatz der Spendengelder
    Bildungsarbeit
    • Aktionen für Kinder & Schule
    • Fortbildungen & Seminare
    • Inlandsförderung
    Gemeindearbeit
    • Kollekten
    • Gemeindematerial
    • Fürbitten
    • Jugend & Konfirmation
    • Ehrenamt & Mitmachen
    • Regionale Kontakte
    Stellenangebote
    • Bei uns arbeiten
    • Im Ausland arbeiten
    • Freiwillige

    Sie brauchen Materialien?

    Entdecken Sie unsere zahlreichen Publikationen & Materialien:

    Gemeindematerial Fachpublikationen Bildungsmaterial Projektmaterial
  • Jetzt spenden
    • Einmalig spenden
    • Dauerhaft spenden
    • Weitere Spendenmöglichkeiten

Pressemeldung

Neue EED-Studie mit Politikempfehlungen zu anstehenden internationalen Verhandlungen

Schutz vor Biopiraterie nur durch Revision des TRIPs-Abkommens

26.10.2001

 

(Bonn, 29.09.2001) Wer erzielt den Gewinn aus der Heilwirkung exotischer Pflanzen? Was für Folgen hatten die bisherigen Regelungen zur Patentierung des "grünen Goldes"? Soll biologische Vielfalt Allgemeingut sein oder nicht? Im Vorfeld der im Herbst dieses Jahres anstehenden internationalen Verhandlungen im Rahmen der UN-Konvention über Biologische Vielfalt, der Welternährungsorganisation (Rom+5) und der Welthandelsorganisation (WTO) legt der EED ein Diskussionspapier über internationale Regeln zur Nutzung biologischer und pflanzengenetischer Ressourcen vor.

 

Die Autoren Michael Frein und Hartmut Meyer liefern Länder- und Projektbeispiele zum Handel mit biologischen Ressourcen, stellen den aktuellen Stand der internationalen Verhandlungen dar und bieten eine Analyse, inwieweit das TRIPs-Abkommen der Welthandelsorganisation, das sogenannte International Undertaking der FAO und die Konvention über biologische Vielfalt zur Verhinderung von "Biopiraterie" beitragen können. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie der Zugang zu den biologischen Ressourcen so gestaltet werden kann, dass die auch Entwicklungsländer davon profitieren. Das Diskussionspapier mündet in konkrete Politikempfehlungen, die sich an den Bedürfnissen und Interessen der Armen in den Ländern des Südens und Ostens orientieren.

 

Die EED-Studie ist ein entwicklungspolitischer Beitrag zur ersten Sitzung der Arbeitsgruppe der Konvention über Biologische Vielfalt zu Access and Benefit-Sharing (Zugang und Vorteilsausgleich), die vom 22.- 26. Oktober in Bonn tagen wird. Gleichzeitig stellen die Autoren Politikvorschläge mit Blick auf die WTO-Ministerkonferenz zur Diskussion, die vom 9.-13. November in Katar stattfinden soll. "Wir benötigen dringend eine Revision des TRIPs-Abkommens, die die Entwicklungsländer vor weiterer Biopiraterie schützt", betont Michael Frein, entwicklungspolitischer Referent des EED. "Und gleichzeitig müssen im Rahmen der Konvention über biologische Vielfalt Regeln über die Nutzung der biologischen Vielfalt des Südens vereinbart werden, die den Entwicklungsländern tatsächliche Vorteile bringen."

 

Die Studie "Wem gehört die biologische Vielfalt? Das ’grüne Gold’ im Nord-Süd-Konflikt" kann bezogen werden beim EED (Michael Frein, Tel. 0228/8101-2315; email: michael.frein@eed.de). Die Autoren stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.

 

KONTAKT EED: Ilonka Boltze, Pressereferentin des EED, Tel. 0228-8101-2503

Zurück

Ich unterstütze Brot für die Welt

€
Ihre regelmäßigen Spenden als Fördermitglied helfen uns, Projekte langfristig zu planen. Fördermitglied werden
Spendenkonto:
Brot für die Welt
IBAN: DE10100610060500500500
BIC: GENODED1KDB
Bank für Kirche und Diakonie
» kopiert
DE10100610060500500500
Mit Brot für die Welt verbinden
Kontakt

Telefon: 030 65211-0

  • E-Mail schreiben

 

Ihre Spende an Brot für die Welt können Sie von der Steuer absetzen. Das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. ist unter der Steuernummer 27/027/37515 als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit.

    Spenderservice

    Telefon: 030 65211-4711

    • E-Mail schreiben
    • Spenderservice
    Newsletter abonnieren

    Regelmäßig Informationen zu unserer Arbeit:

    • Jetzt anmelden
    Netzwerk und Transparenz
    Logo Diakonie Katastrophenhilfe Logo Bündnis Entwicklung Hilft Logo ACT Alliance Logo Initiative Transparente Zivilgesellschaft
    Informieren
    • Über uns
    • Unsere Arbeit
    • Unsere Themen
    Aktiv werden
    • Spenden & Unterstützen
    • Bildungsarbeit
    • Gemeindearbeit
    • Stellenangebote
    Jetzt spenden
    • Einmalig spenden
    • Dauerhaft spenden
    • Weitere Spendenmöglichkeiten
    Gemeinden
    • 64. Aktion & Kollekten
    • Aktuelles für den Gottesdienst
    • Fürbitten
    • Kinder, Jugend & Konfis
    • Ehrenamt & Mitmachen
    • Gemeindeleben & Schaukasten
    • Regionale Kontakte & Angebote
    Spenden
    • Ich helfe, wo es am nötigsten ist
    • Ich helfe als Fördermitglied
    • Ich habe Fragen zu meiner Spende
    • Meine Spendenmöglichkeiten
    • So hilft meine Spende
    • Ich helfe einem Projekt
    © 2023 
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Hinweis-Portal
    Back to top