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Initiative "Faire Gemeinde"

Kirchengemeinden engagieren sich ...

Die ökumenische Initiative "Faire Gemeinde" fördert Faire Beschaffung und Schöpfungsbewahrung in Kirchengemeinden in Württemberg.

Von Mareike Erhardt am
Antonia Gonzalez

Fair – Nachhaltig – Ökumenisch

Viele evangelische und katholische Kirchengemeinden in Württemberg setzen sich für den Fairen Handel und Nachhaltigkeit ein. Die Initiative „Faire Gemeinde“ macht dieses Engagement sichtbar und begleitet Kirchengemeinden bei der Umstellung auf Faire Beschaffung und nachhaltiges Handeln.

"Gott, der Herr, nahm den Menschen und gab ihm seinen Wohnsitz im Garten von Eden, damit er ihn bearbeite und hüte“ (Genesis 2,15). Gott hat uns eine reiche Erde geschenkt mit allem, was wir zum Leben brauchen. Doch es wird immer deutlicher, dass wir Gottes Schöpfung zu viel zumuten: Mit der Ausbeutung natürlicher Ressourcen werden weltweit Menschenrechte verletzt und die Natur zerstört. Der Klimawandel und die Gefahr von sich schnell verbreitenden Pandemien verstärken diese Entwicklung noch.

Als Christinnen und Christen haben wir den Auftrag, uns für weltweite Gerechtigkeit einzusetzen und die Schöpfung Gottes zu bewahren. Dieser Auftrag verbindet auch unsere Kirchen - im Denken und im Handeln.

Unsere Kirchengemeinden in Württemberg können zeigen, wie faires Handeln und Klimaschutz auch mit kleinen Schritten möglich sind. Machen Sie mit und werden Sie Faire Gemeinde!

Informationen zu den Kriterien der Fairen Gemeinde finden Sie hier.

Die Initiative wird getragen von: Landesstelle Brot für die Welt / Diakonisches Werk Württemberg, Diözese Rottenburg-Stuttgart, Dezernat Umwelt des Evangelischen Oberkirchenrat Stuttgart / Geschäftsstelle Grüner Gockel, Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V.

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

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