Am 2. Adventssonntag wurde die Aktion für Württemberg in einem Festgottesdienst eröffnet. Jugendliche waren mit einer Sprechcollage zum Brot für die Welt-Motto beteiligt, Brotbotschafterin Magret Kührt stellt das Projekt vor und Oberbürgermeister Zeidler, Dekan Krack und Bäcker Eisinger erklärten in Statements, was ihnen an Brot-für-die-Welt wertvoll ist. Das Pfarrerehepaar Schmogro ließ alle so einen bunten Gottesdienst trotz aller Beschränkungen feiern.
Oberkirchenrätin Dr. Noller, Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg, zog in ihrer Predigt Parallelen zwischen unserer Welt mit der Herausforderung der Klimaveränderungen und Jesajas Situation (Jesaja 63, 15-17 und 64, 1-3). "Jesaja glaubt daran, dass wir uns ändern können, diese Gewissheit gilt auch für uns heute: wir können uns, wir können etwas verändern auch heute und Gott uns dabei hilft!" spricht Frau Noller überzeugt.
Der Festgottesdienst in der Friedenskirche sollte der Abschluss einer ganzen Aktionswoche mit Brot für die Welt in Biberach sein. Die Pandemie machte aus dem Gottesdienst das einzig mögliche Highlight. Alle anderen Veranstaltungen sollen in 2022 nachgeholt werden.