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Ein Jahr Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Onlineveranstaltung, 02 Mai von 17:00 bis 18:30 Uhr

Von Imke Frerichs am
Bild Kaffee

In den letzten zwei Jahren ist viel für Menschen- und Umweltrechte passiert. Die Verabschiedung des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) war ein Erfolg, und trotz der starken Abschwächung des europäischen Gesetzes CSDDD wird soziale Nachhaltigkeit immer mehr zum Leitprinzip für unsere Wirtschaft.

Wie sieht es mit dem deutschen LkSG aus? Was hat es bisher bewirkt und wo hapert es noch? Wie gestaltet sich die Umsetzung für Unternehmen und wie können diese dabei unterstützt werden?

 

  • Johannes Heeg, Sprecher der Initiative Lieferkettengesetz wird in seinem Vortrag über das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und dessen bisherige Auswirkungen sprechen.
  • Jana Heinze, Beraterin für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte wird die Probleme bei der Umsetzung des LkSGs schildern und einen Überblick der Unterstützungsangebote für Unternehmen verschaffen.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung per E-Mail an frerichs@diakonie-sh.de.

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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