Der Austausch fand im Rahmen der diesjährigen landeskirchlichen Eröffnung von Brot für die Welt in Hessen und Nassau und Kurhessen Waldeck statt. Moderiert von Pfarrerin Sieglinde Repp-Jost, stand der Abend unter dem Motto „Bedrohter Wald – Wie können wir ihm helfen?“. Ein Viertel der Waldfläche in Hessen ist in privater Hand. Waldbesitzer Dr. Jens Haase berichtete über die Motivation und Herausforderung privaten Waldeigentums. In Äthiopien zählen Kirchwälder zu den letzten verbliebenen Waldgebieten. Der gebürtige Äthiopier Solomon Hailemariam Woldesellasie und Brigitte Molter von Brot für die Welt sprachen über das Engagement der Kirche, zur Unterstützung ansässiger Kleinbauern und zum Schutz der Wälder.
Weitere Informationen zum Projekt "Wissen hilft, den Wald zu schützen" der Entwicklungsorganisation der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche (EOC-DICAC) finden Sie hier.
Einen ausführlichen Bericht zum Gesprächsabend lesen Sie hier.