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"Flucht und Vertreibung" - Gesprächsabend

Im Rahmen der Veranstaltungen zur Eröffnung der 65. Aktion Brot für die Welt waren wir erneut in der Ev. Kirchengemeinde Watzenborn-Steinberg zu Gast. Der Politik- und Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster sprach zum Thema „Flucht und Vertreibung – von der absoluten in die relative Armut“.

Von Claudia Hadj Said am
Prof. Dr. Huster

Prof. Dr. Huster

Millionen Menschen sind auf der Flucht aus ihrer Heimat oder werden von dort vertrieben. Kriege, politische oder ethnische Verfolgung, Klimaveränderungen sowie die Weltwirtschaftsordnung, dies alles sind Gründe die Menschen veranlassen, ihr Zuhause zu verlassen. Die meisten suchen einen Zufluchtsort innerhalb ihres Heimatlandes oder im Nachbarland. Nur ein relativ geringer Anteil dieser Flüchtlinge begibt sich auf die sehr gefährliche Route nach Europa. Hier suchen sie Schutz und Chancen für einen Neuanfang. Doch die meisten - von absoluter Armut getrieben - landen in neuen Unsicherheiten und Nöten.

Prof. Dr. Huster gab Einblicke in die Lebenswirklichkeit von flüchtenden Menschen und regte zum Austausch an. "Es gibt keine einfachen Lösungen", sagte Huster. "Die Gesellschaft muss zusammenstehen und Menschen in Not schützen."

Einen Artikel zum Gesprächsabend von Roger Schmidt/Gießener Allgemeine finden Sie hier.

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