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3.603,64 Euro für die Nothilfe in der Ukraine

Gottesdienstbesucher im Dekanat Biedenkopf-Gladenbach spenden nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Ukraine für die betroffenen Menschen.

Von Claudia Hadj Said am
Brot für die Welt auf dem Dekanatskirchentag

Brot für die Welt auf dem Dekanatskirchentag

hoffentlich. So lautete das Motto des Dekanatskirchentages in Gladenbach, zu dem das Ev. Dekanat Biedenkopf-Gladenbach und der DVJM-Kreisverband am 26. Juni 2023 geladen hatten. Über 1000 Besucher nahmen die Angebote und Aktionen in der Innenstadt wahr. Mit der Festtafel, dem Hand- und Fußabdruck und weiteren Materialien lud unser Stand zu Aktivitäten und Informationen rund um weltweite Gerechtigkeit, Klimagerechtigkeit und die Arbeit von Brot für die Welt ein.

Den Auftakt machte ein Gottesdienst im großen Festzelt mit Kirchenpräsident Volker Jung. Tief betroffen von den verheerenden Folgen der Zerstörung des Kachowka-Staudamms hatte das Organisationsteam entschieden, die Kollekte für die Nothilfe der Diakonie Katastrophenhilfe in der Ukraine zu sammeln. Dabei kamen über 3.600 Euro zusammen. Wir bedanken uns von Herzen bei allen, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben. Auch danken wir Marion Schmidt-Biber, Fachstelle Ökumene im Dekanat, für die gute Zusammenarbeit.

Den Link zum Dekanatskirchentag finden Sie hier

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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