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Heute ist Erdüberlastungstag

Der Corona-Effekt des Vorjahres ist bereits wieder verpufft.

Von Brigitte Molter am
Bild Bayrischer Wald

Mit dem heutigen Erdüberlastungstag sind weltweit alle natürlichen Ressourcen, welche der Planet innerhalb eines Jahres erzeugen und regenerieren kann, so früh verbraucht wie in den Jahren vor der Corona-Pandemie. Der CO2-Ausstoss ist der wichtigste Indikator für die Berechnung des Datums.

Diese Ausbeutung der Natur hat einschneidende ökologische und soziale Folgen. Extreme Wetterereignisse zerstören nicht nur Regionen des Südens sondern auch Landstriche bei uns und unseren europäischen Nachbarn. Menschen werden um ihre Lebensgrundlagen gebracht.

Es wird deutlich, dass auch Deutschland im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Gesundheitsversorgung, bessere Voraussetzungen für gute Bildung und soziale Gerechtigkeit neue Wege gehen muss.

Gemeinsam mit der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch hat Brot für die Welt einen Handabdruck-Test unter www.handabdruck.eu veröffentlicht. Im Gegensatz zum ökologischen Fußabdruck, welcher den eigenen Verbrauch aufzeigt, setzt der Handabdruck-Test auf Strukturveränderungen und Anpassung von Rahmenbedingungen. Er gibt Anregungen für persönliches Engagement und Vorschläge für konkrete Aktionen, welches einer größeren Anzahl Menschen nachhaltiges Verhalten leichter zugänglich macht.

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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