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Warum brauchen wir ein Lieferkettengesetz?

„Gegen Gewinne ohne Gewissen! Warum brauchen wir ein Lieferkettengesetz?“ Unter diesem Titel diskutierten Vertreter*innen von Unternehmen, Gewerkschaften und von Brot für die Welt.

Von Brigitte Molter am

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Nicht nur in Krisenzeiten wie der jetzigen wird deutlich: Wir brauchen nachhaltige Lieferketten. Unternehmen müssen auf die Achtung von Menschenrechten und Umweltstandards verpflichtet werden. Doch gerade in Zeiten von Corona ist es besonders wichtig, Menschenrechte und Nachhaltigkeit entlang der Lieferketten in den Fokus zu nehmen. Denn die Auswirkungen der Pandemie auf die Menschen entlang der Lieferketten sind schon jetzt dramatisch. Auf dem Podium: •Désirée Derin-Holzapfel, Präsidiumsmitglied Verband der Textil- und Bekleidungsindustrie Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland •Dr. Kai Eicker-Wolf, Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik Deutscher Gewerkschaftsbund Hessen-Thüringen •Maren Leifker, Referentin Wirtschaft und Menschenrechte, Brot für die Welt •Axel Schröder, Sustainable Manager (Human Rights), Tchibo GmbH Moderation: Tillmann Elliesen, welt-sichten

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

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148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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