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Covid-19 bedroht Indigene in Brasilien

Die Evangelische Sonntagszeitung berichtet über die Arbeit der Brot für die Welt-Partnerorganisation CESE in Brasilien.

Von Brigitte Molter am
Corona-Virus

Die indigene Bevölkerung Brasiliens leidet in besonderem Ausmaß unter den Folgen der Corona-Pandemie. Die Evangelische Sonntagszeitung der EKHN widmet sich diesem Problem in einem Beitrag und berichtet über die Unterstützung der bedürftigen Bevölkerungsgruppen durch die Brot für die Welt-Partnerorganisation CESE.

Den Artikel zum Nachlesen gibt es hier.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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