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Soforthilfe für Menschen in Mosambik

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) unterstützen das Soforthilfe-Programm der Diakonie Katastrophenhilfe für Mosambik mit 22.500 Euro. Gleichzeitig bitten die Kirchen um weitere Kollekten aus den Gemeinden und um Spenden aus der Bevölkerung. Die Diakonie Katastrophenhilfe wird damit gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation vor Ort zunächst Nahrungsmittel und Trinkwasser an die Menschen verteilen und sie mit Hygieneartikeln und Decken versorgen.

Von Brigitte Molter am
Mosambik, Überflutung, Diakonie Katastrophenhilfe

Weite Teile Mosambiks sind nach dem Zyklon Idai überflutet (Foto: CEDES)

„Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sind rund 600.000 Menschen von Zyklon Idai und den folgenden Überschwemmungen betroffen. Diese Menschen benötigen jetzt unsere Anteilnahme im Gebet und unsere finanzielle Unterstützung“, berichtet Detlev Knoche, Ökumenereferent der EKHN und Leiter des Zentrums Oekumene der beiden Kirchen. „Gerne leisten unsere beiden Kirchen einen Beitrag zur Versorgung der durch die Katastrophe in Not geratenen Menschen“, ergänzt Claudia Brinkmann-Weiß, Oberlandeskirchenrätin für Ökumene und Dia-konie der EKKW. Beide zeigten sich tief bestürzt angesichts des Ausmaßes der Zerstörung durch den Wirbelsturm in der vergangenen Woche und die durch anschließende heftige Regenfälle ausgelösten Überflutungen. Das genaue Ausmaß der Schädigungen ist bislang noch nicht absehbar, da Telefon und Mobilfunk in der betroffenen Region fast komplett zusammengebrochen sind. Der mosambikanische Präsident befürchtet aber mehr als 1000 Tote. Auch wird befürchtet, dass sich die Lage durch weitere schwere Regenfälle noch zuspitzt.

Spendenkonto: Diakonie Katastrophenhilfe
Stichwort: Wirbelsturm Idai
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02,BIC: GENODEF1EK1

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Lachender Junge

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148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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