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Fünf neue Faire Gemeinden zertifiziert

Gleich fünf Kirchengemeinden der EKHN und der EKKW haben sich in den letzten Wochen entschieden, Faire Gemeinde zu werden. Damit verpflichten sich die Gemeinden, ihr alltägliches Handeln im Hinblick auf seine Auswirkungen auf Mensch und Schöpfung zu überprüfen.

Von Brigitte Molter am
Verkauf Fairer Produkte

Eine Verkaufsstelle für fair gehandelte Produkte ist ein mögliches Kriterium für die Zertifizierung als Faire Gemeinden

Bei den neuen Fairen Gemeinden handelt es sich um die Ev. Kirchengemeinde Langen-Bergheim, die Ev. Kirchengemeinde Alpenrod, die Ev. Kirchengemeinde Lorsbach, die Ev. Kirchengemeinde Heusenstamm sowie die Ev. Kirchengemeinde Allendorf/ Lumda.

Ihnen allen ist dieser Tage das Faire-Gemeinde-Schild zur Anbringung an der Kirche oder am Gemeindehaus zugegangen. Mit diesem Schild setzen die teilnehmenden Gemeinden ein sichtbares Zeichen nach außen, dass ihnen ein respektvoller Umgang mit Mensch und Umwelt wichtig ist.

Um Faire Gemeinde zu werden, muss der Kirchenvorstand eine Selbstverpflichtung unterzeichnen, dass neben dem Ausschank von Fairem Kaffee bei allen Gemeindeveranstaltungen bestimmte Kriterien erfüllt werden. Dies kann zum Beispiel der Bezug von Ökostrom sein, die ausschließliche Verwendung von Mehrweggeschirr oder der Bezug von Blumen aus fairem Handel bzw. aus der Region.

Weitere Informationen dazu gibt es hier.

 

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Lachender Junge

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