Fürbitte

Schwere Überschwemmungen in Ecuadors Hauptstadt Quito

Fürbitte für den 4. Sonntag vor der Passionszeit, 6.Februar 2022

Bei den schwersten Überschwemmungen seit zwei Jahrzehnten sind in Ecuadors Hauptstadt Quito mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen. Viele werden noch vermisst. Seit Oktober haben schwere Regenfälle 22 der 24 Provinzen des südamerikanischen Landes heimgesucht. Dabei wurden bis Sonntag laut Katastrophenschutz mindestens 18 Menschen getötet und 24 weitere verletzt. Wissenschaftler warnen schon seit längerem, dass der Klimawandel das Risiko von Starkregen weltweit erhöht. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/ecuador-ueberschwemmungen-101.html

 

Wir beten für die Menschen in der Hauptstadt Ecuadors,

in den schwersten Überschwemmungen seit zwei Jahrzehnten.

Die Regenfälle im Klimawandel werden immer heftiger und

die Katastrophen durch Starkregen nehmen zu.

Über zwanzig Menschen wurden in Quito von den Wasser- und Schlammmassen mitgerissen

und verloren ihr Leben.

Manche hatten gerade noch zusammen auf dem Sportplatz gespielt,

als die Naturkatastrophe über sie hereinbrach.

Wir bitten Dich, steh den Opfern und ihren Familien bei!

Sei ihnen nahe im Entsetzen und im Schock über die Überschwemmungen.

Gib den Überlebenden Kraft, die zerstörten Häuser und Straßen wieder aufzubauen.

Sende Deinen Geist der Hoffnung und der gegenseitigen Hilfe nach Quito!

Wissenschaftler warnen immer weiter,

dass der Klimawandel diese Naturkatastrophen verstärkt.

Darum: Lass die Menschheit die Zusammenhänge noch besser verstehen,

damit viel mehr getan wird, gegen die Zerstörung der menschlichen Lebensbedingungen.

Vereine uns in Solidarität mit Ecuador,

denn im Erschrecken über die Wucht der Fluten sind wir alle gleich.


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Lachender Junge

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